1. Schlaf, Kindchen schlaf, ....." Teil 6.


    Datum: 14.04.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Das muss man gesehen haben. Da hat der Sven nun sein Töchterlein aber so richtig da unten geküsst. Hat sie ihn da gefühlt, da ist er auch schon wieder wo anders. Für sie ist es als ob er tausende Zungen hat. Doch dann ist er in ihrem Schlitz. Ach, den Jungbrunnen, den kann er ja gar nicht leer trinken. Und dieser kleine Knuppel, er muss ihn fast suchen, so klein ist er noch. Dafür ist er aber genauso reizbar wie die Großen. Was hat doch die Svenja gejapst und gejault. Erst kann sie ja nicht genug davon bekommen. Doch irgendwann kommt der Moment, da will sie nicht nur seine Zunge, sondern auch seinen Schniedel. Dieses einmalige Erlebnis, das erste Mal, so einen Dödel in sich zu haben. Sie kann es einfach nicht mehr erwarten. Sie bittet, sie bettelt, sie fleht ihn an. Und endlich, als sie schon scheinbar nicht mehr kann, da setzt er seinen Prügel an ihrem kleinen Schlitz an. Erwartungsvoll schaut sie zu ihm hoch. Jetzt wird es gleich soweit sein. Als ob es so sein müsste, spreizt sie die Schenkel noch mal etwas um es ihm zu erleichtern. Doch das hilft ihm eh nicht. Das dünne Häutchen ist es was da etwas hemmt. Da hilft nur eines: ‚Dran und dagegen, bis es reist.‘ Ja, das tut höllisch weh. Aber da muss sie nun mal durch. Müssen wir alle. Nein, ich bin da nicht herzlos, ich fühl das jedes Mal mit, wenn ich davon berichte. Aber wenn dann der Schmerz nachlässt, und die Lust ansteigt, dann ist doch alles vergessen. Also, ich hab noch keine Frau erlebt, die, wenn sie dann soweit ...
    ist, dass sie es nicht wollte, dass der Kerl sie dann auch wirklich ordentlich hernimmt. Und ich schließe hier nicht von mir auf andere. Also, damit wir uns richtig verstehen ich meine den Moment, da sie es eh gewollt hatte und nun den Schmerz hat. Also, da ist nun der Sven in seiner Tochter eingedrungen. Gar so weit ist er ja nicht gekommen. Klar, mit dem Prügel, und so zierlich wie sie da ist. Aber sie will es ja. Und das sagt sie ihm nun auch nochmal. Die Tamira streicht ihr durchs Haar und meint dass der Papa sie nun auch so richtig fickt. Ein Lächeln gleitet über das Gesicht der Kleinen. Sie fühlt sich so richtig geborgen bei ihrer Mutter. Jetzt, da der Schmerz vorbei ist, und der Papa in ihr, jetzt will sie auch so richtig erleben, wie der Papa das macht. Und das, was sie nun sagt, klingt schon wieder lustig: „Mama, passt du auch auf, dass der Papa das richtig macht.“ Da muss die Tamira doch erst mal so richtig schmunzeln. Was haben doch diese Gören für Vorstellungen von dem was da beim Ersten Mal geschieht. Doch da ist der Sven auch schon in Bewegung. Sachte fährt er mit seinem Schniedel erst mal rein und raus. Da geht doch ein kurzer Blick zur Seite zu ihrem Bruder. Der streichelt die ganze Zeit ihre kleinen Brüstchen. Da greift sie seinen Schniedel und reibt ihn, soweit man da von reiben reden kann. „Siehst du, wie der Papa das macht, so musst du das dann auch machen.“ Als ob er das nicht wüsste, hat er doch schon mit seiner Mutter das gemacht. Erst wollte er da etwas ...
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