1. Nacht der Lüste 01


    Datum: 14.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Scham. Als er fertig war strich er mit seiner Hand über ihre nun gänzlich nackte Muschi, beinahe zärtlich, bis er plötzlich einen Finger hart in sie hineinstieß. „Ich denke wir haben keine Zeit für sowas?“ keuchte sie. „Halts Maul“ entgegnete er nur und stieß weiter mit seinem Finger in sie. Dann senkte er seinen Kopf und begann ihre nackte Fotze zu lecken während sein Finger nun den Weg in ihren Arsch fand. Immer wieder traf seine Zunge Ihre Klit, massierte diese und stieß hin und wieder tief in ihr Loch. Sie kam plötzlich und hart und hatte arge Schwierigkeiten sich auf dem Wannenrand zu halten. Er stand auf und warf ihr das Handtuch ins Gesicht. „Los steh auf, trockne dich ab und beeil dich gefälligst. Wegen dir geilem Stück kommen wir ohnehin schon zu spät.“ Mit wackeligen Beinen stand sie auf, trocknete sich ab und begann sich die Haare zu föhnen. „Wie soll ich heute für dich aussehen?“ „Wie war das, Miststück?“ fauchte er und schlug ihr mit der flachen Hand so kräftig auf den nackten Arsch, dass es Abdrücke hinterließ. „Bitte sag mir wie ich heute für dich aussehen soll, mein Gebieter.“ „Schon besser. Strenger Pferdeschwanz, kein Makeup, kein Parfüm. Und nun komm mit ins Schlafzimmer.“ Den Pferdeschwanz bindend folgte sie ihm ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lagen eine Maske, ein schwarzrotes Korsett, halterlose Strümpfe sowie Schnürstiefel mit High Heels. Gott sie würde heute Nacht aussehen wie eine Nutte. Mit der Maske in der Hand trat er hinter sie. Sie schauderte ...
    als das harte Leder sich um ihren Kopf legte. Die Maske verdeckte ihre obere Gesichtshälfte sowie ihre Nase. Die Augen waren frei, doch unterhalb der Nase befanden sich nur zwei sehr kleine Löcher; durch die Nase atmen würde also schwierig werden. Die Maske wurde am Hinterkopf geschnürt, so dass ihr langer roter Pferdeschwanz frei war. Sie spürte wie er ihre Haare um seine Hand wickelte. Mit einem Ruck zog er ihren Kopf zurück „Sehr schön“ murmelte er mit heiserer Stimme. „Heb deine Titten an!“ Er legte ihr das Korsett um und begann es zu schnüren. „Bitte nicht so eng“ jammerte sie. „Du sollst dein Maul halten!“ und erneut bekam sie einen harten Schlag auf den Arsch. Ihr Wimmern ignorierend schnürte er das Korsett enger, bis sie fest verschnürt war. „Zieh die Strümpfe und die Schuhe an!“ „Wo ist der Slip?“ fragte sie während sie sich über das Bett beugte um die Strümpfe aufzuheben. Erneut schlug er sie. Mit einer Hand drückte er ihren Rücken nach unten mit der anderen schlug er auf ihre runden Arschbacken ein. Wieder und wieder schlug er zu bis der Schmerz ihr die Tränen in die Augen trieb. „Wirst du wohl endlich dein verfluchtes Maul halten, du dumme Nutte! Du brauchst keinen Slip. Habe ich dir etwa deine schöne Fotze frei gelegt um sie dann zu verstecken? Du wirst von nun an tun was ihr dir sage ohne zu hinterfragen, oder die heutige Nacht wird zur Tortur für dich. Hast du mich verstanden, du Schlampe?“ „Ja, ja mein Gebieter, ich habe verstanden“ schluchzte sie. Unter Tränen ...