1. Nacht der Lüste 01


    Datum: 14.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Als sie die Wohnung betrat, saß er bereits im Wohnzimmer. Lässig ausgestreckt in seinem Lieblingssessel, in der Hand einen Whisky, ein diabolisches Grinsen im Gesicht. Sie kannte dieses Grinsen nur zu gut und bei diesem Anblick wurde ihr sofort flau im Magen. Geschmeidig erhob er sich vom Sessel und kam auf sie zu. Sie stand nur da, unfähig sich zu rühren. Seine Hand krallte sich in ihre Haare und zog sie an sich. Ohne ein Wort legte sich sein Mund besitzergreifend über ihre Lippen. Sein Atem roch nach Whisky und Zigarre, sein Bart kratzte auf ihrer Haut und seine Zunge stieß tiefer und tiefer in ihren Mund. Hätten seine starken Arme sie nicht so fest umklammert, wäre sie zu Boden gesunken. So plötzlich wie er sie geküsst hat, ließ er nun von ihr ab. „Tut mir leid Kleines, aber wir haben jetzt keine Zeit für sowas.“ Fragend sah sie ihn an. Da war es wieder, dieses Grinsen „Wir haben heute Nacht noch etwas vor und so wie du im Moment aussiehst, können wir nicht gehen. Geh ins Bad und dusch dich! Im Schlafzimmer liegt dein Outfit für heute Nacht. Ruf mich, wenn du Hilfe brauchst.“ Sie hasste es, wenn er sie so herumkommandierte und doch folgte sie ohne Widerworte seinem Befehl. Sie entledigte sich ihres Business Outfits und stieg unter die Dusche. Für gewöhnlich entspannte sie sich sobald das heiße Wasser über ihre Haut rann, doch heute spürte sie nur ein unruhiges Kribbeln in sich. Sie wusste diese Nacht würde ihr einiges abverlangen. Sie wusch gründlich ihre lange roten ...
    Haare mit dem Rosenshampoo, das er so sehr mochte. Auch ihren Körper seifte sie gründlich ein. Als sie über ihre Brüste strich, die ohne jegliche Implantate ein D Körbchen benötigten, spürte sie wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten und eine Woge der Erregung ihren Körper durchflutete. Ihre Hände wanderten tiefer, über ihren Bauch hinunter zwischen ihre Beine. Während sie mit einer Hand ihre Nippel knetete, massierte die andere mit kreisenden Bewegungen ihre Möse. Ein Keuchen entrang sich ihrer Kehle als plötzlich die Tür der Duschkabine aufgerissen wurde „Hab ich dir gesagt, dass du das tun sollst? Außerdem hast du etwas vergessen.“ Ihr Blick fiel auf den Rasierer in seiner Hand. „Meine Beine habe ich schon heute Morgen rasiert.“ „So? Ich meine ja auch nicht deine Beine. Los spül dich ab!“ Seine Hand legte sich auf den Temperaturregler und mit einer ungehaltenen Bewegung drehte er das kalte Wasser voll auf. Dieser Schuft dachte sie als sie sich zitternd unter dem eiskalten Wasser wand und sah wie sehr er diesen Anblick genoss. Als sie das Wasser abstellte und aus der Dusche trat, befahl er ihr. „Los setz sich auf den Wannenrand und mach die Beine breit!“ Wiederwillig gehorchte sie. Er ging vor ihrer feuchten Möse in die Hocke und setzte den Rasierer an. „Wurde auch wieder Zeit! Hast dich ziemlich gehen lassen, meine kleine Schlampe“ Eine Erwiderung erschien ihr zwecklos und so hielt sich züchtig den Mund. Vorsichtig, aber dennoch zielstrebig und kraftvoll enthaarte er ihre ...
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