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Monikas Baby 04
Datum: 13.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Staatsaffäre daraus. Ich will, dass du dich wie ein Gentleman benimmst... Wenn du es vermasselst, wird es ziemlich lange dauern, bis du mich wieder vögeln darfst.« »Mama, mach dir keine Sorgen. Ich weiß, was ich machen muss. Ist es in Ordnung, wenn du mit im Zimmer bist?« »Ja, sie konnte meiner Logik folgen.« »Ich frage mich, was sie sagen würde, wenn sie wüsste, dass du einfach ihre Schreie hören willst, wenn ich meinen Schwanz in sie stecke!« Das war das, was er am Montagmorgen gelernt hatte. Der ganze Vorgang, ein Baby zu zeugen machte seine Mutter regelrecht an. Sie hatte schließlich zugegeben, dass sie ganz scharf werden würde, wenn sie die beiden beobachten könnte. Bernd und sie hatten schließlich den Im-Stuhl-sitzen-um-Christian-zu-schützen-Plan ausgearbeitet. Sie konnte zwar dabei nicht zusehen, aber sie würde nahezu alles hören - das quietschende Bett, ihr Stöhnen und dieses laute, abschließende Grunzen, das er ihr versprochen hatte, so dass sie genau wusste, wann es ihm kommen würde. »Sei nett, Schätzchen.« zankte sich seine Mutter mit ihm spöttisch, als sie aufstand. »Ich werde gleich wieder zurück sein. Also zieh schon mal deine Hose an.« Sie lief aus seinem Schlafzimmer und ließ die Tür offen. Mutter wird danach selbst einen Fick brauchen, dachte er fröhlich, während er eine rattenscharfe Bermuda-Shorts anzog und vorsichtig den Reißverschluss nach oben schob, um zu verhindern, dass er sich darin einklemmte. Die Shorts konnten die große Beule kaum verbergen, aber ... gerade deshalb hatte er sie ja ausgewählt. Gib Monika eine kleine Vorstellung davon, was sie gleich bekommen wird! Er ging zu seiner Schlafzimmertür und schaute nach unten in Richtung des Schlafzimmers seiner Mutter. Ihre Tür war geschlossen, so dass er sich gegen den Türpfosten lehnte. Ihre Schlafzimmertür öffnete sich, und seine Mutter beugte sich zu ihm. Sie winkte ihm mit einem Zeigefinger, und schenkte ihm ein Lächeln, das Monika aber nicht sehen konnte, und forderte ihn auf, in ihr Zimmer zu kommen. * * * * * »Er kommt.« sagte ihre Schwiegermutter, während sie sich zu Monika umdrehte. »Das ist okay.« sagte sie und Sylvia lächelte ihr zu. Dann kam Bernd durch die Tür. Er trug eine alte Shorts, und Monika konnte nicht umhin, das Zelt auf der Vorderseite zu bemerken. Und Bernd versuchte erst gar nicht, es zu verbergen, dachte sie. Er stand einfach nur da und hatte seine Hände auf seinen Hüften, während seine Mutter die Tür hinter ihm schloss. »Hallo, Bernd.« sagte sie und schaute nicht weg. »Hey, Monika.« sagte er freundlich, während er auf die andere Seite des Betts ging und unter die Bettdecke kroch. Es war ein sehr großes Bett, so dass er noch ziemlich weit weg von ihr war. »Bist du bereit, ein Baby zu machen?« »Bernd!« sagte seine Mutter und schaute verstimmt weg, während sie zum Fuß des Betts lief. »Mama, deshalb sind wir doch hier. Stimmt's?« sagte Bernd, während sie feststellte, dass er seine Shorts auszog. »Sprich nicht so viel.« erklärte Sylvia ihm. »Das ist eine ...