1. Das Leben des Damianos Episode 8


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    Hoden sanft. Er nahm meine Männlichkeit in der vollen Länge in den Mund und lies die Lippen sachte darüber gleiten. Immer wieder änderte er die Geschwindigkeit dabei und er war mit den Händen übergegangen meine Pobacken zu massieren. Ab und an berührte ein Finger meine Pforte und klopfte leicht an dieser, was mich aufstöhnen ließ. All diese Reize trieben mich meinem Orgasmus entgegen, welchen ich zwar herbeisehnte aber trotzdem noch verzögern wollte. Ich war bereit es musste geschehen ich wollte es so ich würde von ihm das Maximum erflehen. „Nikolaos mein Geliebter ich bitte dich, nimm mich, mach mich zu dem deinigen. Ich kann es nicht mehr erwarten dich völlig zu spüren. Nimm mich, ich bin dein und will dir mein ganzes sein schenken.“ Meine Augen die ich in seine Richtung gelenkt hatte konnten ein Lächeln auf seinem Gesicht erahnen, da er ja noch meinen Luststab zwischen seinen Lippen hatte. Er entließ dann den selbigen und ich merkte wie meine Backen sanft geöffnet wurden und ein sachter Lufthauch an meinen Anus brandete. Mit leichten Brührungen seiner Zunge an meiner Pforte spülte er nun jegliche Zurückhaltung die ich noch hatte weg und ich stöhnte hörbar verzückt auf. „Ohh, ihr Götter. Nimm mich bitte ich brauch dich, ich will dich, NIMM MICH.“ Nikolaos richtete sich auf kniete nun zwischen meinen Beinen und sein Penis stand steil und imposant von ihm ab. Er griff dann eines der Körperöle und verteilte dies auf seinem Speer und an meinem Anus. Nun sollte es gleich soweit ...
    sein, er war über mir seine Eichel spürte ich an meiner Pforte ruhen. Er senkte seinen Oberkörper herab, küsste mich leidenschaftlich und drang dabei sanft und voller Vorsicht durch meine Rosette. Zu mehr als während unseres Kusses in seinen Mund zu stöhnen und zu keuchen war in nicht in der Lage. Immer weiter drang er in mich vor und je weiter er kam desto mehr stieg meine Lust und mein Verlangen nach ihm. Ich schloss meine Beine um seine Hüften und zog ihn vollends in mich. Sein Becken ruhte nun auf dem meinigen und ich genoss dieses wohlige Gefühl und wollte ihn nicht mehr missen. Verkrampft hielt ich ihn mit meinen Beinen an seinem Platz. „Meine Liebe, mein Leben gib mich frei, empfange meine Liebe und gib dich ihr hin. Heute sollst du mein sein, heute soll es nur um dich und deine Lust gehen.“ Seine ruhigen Worte drangen ganz tief in mich so als würde er mich in Trance versetzen welche meine Muskeln erschlaffen lies den meine Beine sanken kraftlos zur Seite weg. Nikolaos begann nun mit leichten Hüben sein Werk und entlockte mir bei jedem einen Seufzer. Mit wechselnder Geschwindigkeit stieß er mich nun, ich wand mich voller Wollust unter ihm und warf mein Becken seinen Stößen entgegen. „Nimm mich fester, tiefer. Ohh ja Nikolaos es ist so gut. Wie sehr wünschte ich mir dies, ich liebe dich.“ Meinen Mund verschloss er nun wieder mit einem Kuss und begann nun sein Tempo und die Intensität deutlich zu erhöhen. Leicht hatte er seine Position verändert und dadurch traf er immer ...
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