1. Das Leben des Damianos Episode 8


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    rasch als möglich bei dir ich will mir das mit Sicherheit nicht entgehen lassen.“ Ich kehrte zur Gesellschaft zurück und unterhielt mich nun gezwungenermaßen noch kurz mit den anderen. Auch ich verabschiedete mich dann von den anderen mit der Begründung das es mir im Moment nicht so gut ginge und etwas Ruhe bräuchte, zog mich dann zurück. Eilenden Fußes kehrte in zu meinen Räumen zurück in welchen sich Nikolaos bereits völlig entkleidet lasziv auf meinem Bett räkelte und mir entgegenlächelte. So stand ich also noch bekleidet vor ihm und er drehte und präsentierte sich, was mir sofort das Blut in die Lenden trieb. Langsam begab er sich auf seine Knie und strich mit den Fingern die Konturen meines Gesichts entlang. Seine Lippen suchten meinen Hals und bedeckten diesen mit sachten Küssen, welche die Wollust noch mehr entfachten. Des Denkens beraubt lies ich alles geschehen und merkte erst später das er wohl bereits meinen Chiton entfernt hatte. Er küsste meinen Körper mehrfach und legte dann seine Hand auf mein Gemächt und zog mich daran sanft auf die Bettstatt welche nun die unsrige war. „Ich kann es nicht erwarten das ich dir meine Liebe zu zeigen Damianos, du hast dies ja bereits äußerst überzeugend getan. Es ist nun an mir dir zu zeigen wie sehr ich bereits nach dir verlange, seit dem ersten Moment unseres Treffens damals in deinem Zelt wollte ich dich, verzehrte mich nach dir. Jetzt endlich ist es soweit und ich könnte glücklicher nicht sein. Es ist nun an mir die Freude ...
    zu schenken also lege dich hin und lass mich mein Tun vollenden.“ Sanft übte seine Hand nun Druck auf meinen Oberkörper aus und zwang mich so auf mein Bett nieder. Nikolaos begab sich nach unten zwischen meine Beine und drückte sie sanft auseinander kniete dann dazwischen. Mit Küssen bedeckte er meinen Oberkörper und spielte mit seiner Zunge an meiner Brust welches mir wohlige Seufzer entlockte. Er knabberte an ihnen, zog daran und bald standen sie völlig hart von meinem Körper ab. Die Hände ließ er zeitgleich an meinen Oberschenkeln streichen auch meinen Po ließ er nicht aus, obgleich dieser Behandlung ich in rasende Leidenschaft verfiel konnte ich nur noch wimmernd nach mehr betteln. Als ich dachte ich wäre dem Wahnsinn nahe wurde mir gewahr das er nun begonnen hatte sich um meine Eichel zu kümmern. Zarte Küsse kaum merkbare Berührungen mit der Zunge an ihr schalteten nun vollends meinen Verstand ab. Meiner Kehle entsprang ein lauter kehliger Seufzer. „Du bist der pure Wahnsinn Geliebter. Noch niemals verlangte mir so danach mit einem Mann zu sein. Ich bitte dich beende diese Folter und erlöse mich, noch mehr verzehren kann ich mich nicht.“ Mit einem Mal lag ein Finger auf meinen Lippen und hinderten mich weitere Worte folgen zu lassen. „Mein Herz, ich bin noch nicht fertig mit dir und nun lass dich fallen genieß es und sei still.“ Kaum gesagt ließ er nun seine Zunge über meine Eichel tanzen und mehr als stöhnend genießen konnte ich nicht den nebenbei massierte er mir meine ...
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