1. Die Strandpiraten 1


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: Gruppensex,

    herauslief. Jetzt kam Mona an und kühlte mit ihrer Zunge die heiß gelaufene, rot angeschwollene Vagina von Britta. Deren Stöhnen war inzwischen leiser, ging fast in ein Schnurren über und Mona schmatze tapfer. Ich wischte mit einem runterhängenden Zipfel des Badetuches den Boden etwas ab. Mein langsam schrumpelnder Held war sich sicher, das war eine Prachtnummer. Ich ging ins Bad. Duschen. Aber bald kam Britta. Sie war offensichtlich geschafft, sagte aber immerhin noch: "Geiler Quickie. Daran werde ich noch lange denken. Aber jetzt muss ich in die Wanne." Ich gab ihr schnell noch einen liebevollen Gutenachtkuss und ging. Ins Schlafzimmer. Dort wartete Mona, genüsslich in ihrer Venusmuschel rührend. "Sie soll auf Betriebstemperatur bleiben oder bist du für heute erledigt?" "Lass mich noch ein wenig an deinen Babyschnuller saugen. So in zehn Minuten kannst du dann Wiedererweckungsversuche machen.. Dazwischen kannst du mir erzählen, was Britta morgen für ein Attentat auf mich vorhat", bat ich. Innerlich fühlte ich, die Nordseekrabben hatten geholfen. "Oh," gluckste Mona. "Warst du schon mal anal tätig?", fragte sie dann einfach so. "Ha?", fragte ich überrascht. "Du meinst, ins Arschloch bumsen? Ehrlich gesagt, ich hab's mal versucht, aber meine Partnerin hatte keine Lust zu so was. Daher unterblieb es. Versuchen täte ich es gerne mal", gab ich zu. Dann ist es vielleicht sinnvoll, wenn wir beide heute schon mal üben. Britta möchte es schon lange gerne mal. Ihr Freund auch. Beide ...
    sind aber etwas empfindliche Näschen - sie fürchten der Geruch könnte sie abturnen. Nun hat sie vor ein paar Tagen erfahren, da gäbe es in den Apotheken ein Klistier, dass den Darm bis sehr weit hinein, säubert und alle Gerüche vernichtet. So sauber, dass man da wohl auch genüsslich lecken kann." Ich spürte sehr wohl, wer da urplötzlich Lust bekam. Ich fürchte Mona allerdings ebenfalls. Sehr schnell wurde dieser eine auf volle Größe gebracht. "Lass uns erst einen schönen Missionar machen. Nicht hektisch, sondern schön liebevoll. Dann werde ich dir eines der von dir mitgebrachten Kondome überstreifen und wir üben es einfach mal," schlug Mona vor. So machten wir es dann auch. Es wurde wirklich die ruhige gemächliche Nummer, wenn Mona auch mehrmals sehr heftig kam. Mein Freund hatte noch keine Lust dazu. Nach einer Weile gingen wir zu Löffelchen über. Das gab mir Gelegenheit mit Monas so schönen Brüsten zu spielen, die Babyschnuller noch einmal aufzuregen. Dann entwand sie sich mir. Vom Nachttisch nahm sie eine kleine Flasche und einen Dildo. Nicht diesen Eselspenis vom Mittag. "Du wirst mir jetzt mein Poloch einreiben. Ich habe es gut gewaschen. Dann wirst du dort vorsichtig mit dem Dildo eindringen. Danach werde ich dir ein Kondom überstreifen, dann kannst du beginnen zu bohren", erfuhr ich. "Und wozu das Kondom?", fragte ich zurück. "Da kann noch was Braunes drin sein!", erklärte mir Mona. "Ist es üblich dort mit Kondom einzudringen?", wollte ich wissen. "Mal so, mal so. Mein ...