1. Die Strandpiraten 1


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: Gruppensex,

    unterbrach Mona das Schweigen. "Ja, hab ich", fiel mir auch prompt wieder ein. "Wollt ihr es euch ansehen?" "Deshalb frag ich", lachte Mona. "Ich könnte mir vorstellen, dass es sehr viel gemütlicher ist, als unsere Bude." "Da knallt man womöglich nicht gleich an die Wand, wenn man aus dem Bett aussteigt", gab nun auch Britta ihre Stimme ab. "Und man muss nicht über die Koffer steigen, wenn man ins Bad will, womöglich hat es dort auch genug Platz." "Ihr scheint ja eine üble Bude erwischt zu haben", bemitleidete ich sie. "Unsere alte Wirtin hatte dieses Jahr schon ungewohnt früh ihre Zimmer ausgebucht. Es war ein Notfall, denn Baltrum ist dieses Jahr scheinbar sehr gefragt. Die Rentnerband ist auf den Geschmack gekommen", erfuhr ich von Mona. Wir waren da. Ich bat die Damen herauf in den ersten Stock. Blitzschnell huschten sie mit offensichtlich zufrieden Mienen durch die Räume. Danach verschwanden gleich beide im Bad. Ich hörte die Wasserspülung laufen, die Türe wurde kurz geöffnet, dabei flogen Kleidungsstücke ins Wohnzimmer. Dann rauschte die Dusche, ein fröhliches Gekicher erklang. Zum Glück hatten die beiden das Gästeklo nicht entdeckt - sonst hätte ich gnadenlos im Bad eindringen müssen. Bei mir hatten sich ebenfalls etwas angestaut. Aus dem Kühlschrank packte ich Saft, Sprudel, Bier und eine fast volle Flasche Noko (Norder Korn) auf den Esstisch. Gerade hatte ich auch noch Gläser dazu gestellt, als sich die Türe zum Bad öffnete. Mein zwei kamen raus, mit nassen ...
    Haaren und Handtüchern. Die hatten sie allerdings nicht um den Körper geschlungen, wie es zu erwarten gewesen wäre, sie nahmen sie mit auf den Balkon und hängten sie über die Wäscheleine. Völlig ungeniert stürzen sich die Damen auf die Getränke. Britta schnappte sich ein Bier, Mona einen Saft gut verdünnt mit Korn, na ja, und etwas Sprudel. Aufseufzend ließen sie sich auf die Stühle nieder - natürlich nackt. Ihre Badekleidung lag immer noch auf dem Steinfußboden des Wohnzimmers. "Also mir gefällt es!", versicherte mir Britta. Mir auch!", schloss sich Mona an. "Würdest du uns wirklich aufnehmen? Wir zahlen auch gerne einen Anteil." "Hier ist alles bezahlt. Als Kosten kommen nur noch Essen und Trinken auf uns zu. Da müssten wir uns einigen. Ich hab ja keine Ahnung, ob ihr mir sonst nicht die Haare vom Kopf fresst", witzelte ich. "Gehen wir erst einmal von getrennter Kasse aus", bestimmte Mona. "wenn du uns also aufnimmst, holen wir schnell mal unser Strandzeugs hoch, deines bringen wir mit. Dann holen wir unseren Kram. Länger als ne halbe Stunde dauert das sicher nicht, wir haben der Platznot halber sowieso das meiste im Koffer. Ich würde vorschlagen, du gehst inzwischen ein wenig einkaufen, bevor der Laden zu macht. Alles zum Frühstück, bring auch Eier und Speck mit. Marmelade und Honig. Müsli essen wir nicht, aber am liebsten Vollkornbrot. Ach ja, für heute Abend auch Wein. Wir verrechnen das dann." Mona hatte offensichtlich das Kommando übernommen. Mir war es Recht. Die Zwei ...
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