1. Die Strandpiraten 1


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: Gruppensex,

    von Mona ging in eine Art sehr helles Stöhnen über. Nach einer Weile des köstlichen Vergnügens mit Mona sah ich Britta zu deren Kopfende gehen. Sie legte sich mit gespreizten Beinen vor sie, rückte näher, da hob Mona auch schon den Kopf. Als ob sie am Verdursten sei, schlürfte sie aus Brittas Muschi. Aus war es mit meiner Kondition, der Anblick war einfach zu viel. Der, wo mein Stecken und Stab sein sollte, meldete durch extreme Versteifung eigene Wünsche an - und zwar dringend. Ich quetschte Monas Busen noch einmal etwas fester, sozusagen zum Abschied oder als Warnsignal, dann gab ich das kommende Ereignis bekannt. Britta griff bei sich selbst mit hektischen schnellen Bewegungen zu, auch ich bewegte mich kürzer und ebenfalls schneller, dann trat das Erwartete ein. Ich wurde von meinem eigenen Saft förmlich nach außen geschoben, Mona jaulte auf und Britta hatte es, Sekundenbruchteile nach uns, ebenfalls geschafft in diesen so begehrenswerten Zustand der erfüllten und gesättigten Wollust zu kommen. Ein Dreiergebilde sank aneinanderklebend auf der arg zerknautschten Decke zusammen. Es wird Abend "Ist jemand scharf auf Sonnenuntergang?", weckte mich eine dunkle Stimme. Eine andere Stimme gab nur ein unwilliges Knurren von sich. Typisch für Langschläfer, die nicht aufwachen wollen. Ich versuchte, das Gehörte sinnvoll in meine Erinnerungen einzuordnen. Dazu gehört ein wenig Orientierung. Ich blinzelte in Richtung der dunklen Stimme. Dazu musste ich mich nämlich nicht erst ...
    umdrehen. Ein wunderhübscher nackter großer Busen, mindestens Körbchengröße D, sah mich an - und da war sie auch schon die Erinnerung: Mona und Britta, meine zwei neuen Freundinnen, mit denen ich einen supergeilen Tag in einer Sandkuhle in den Dünen von Baltrum verbrachte. Ich richtete mich hoch, da sah ich auch schon auf meiner anderen Seite Britta, die jetzt ebenfalls blinzelte. "Ich glaub, wir waren heute genug an der frischen Luft", quetsche sie mit verschlafener Stimme raus. "Unsere körperliche Aktivitäten haben mich aber hungrig gemacht", folgte als Alternativangebot. "Dann sollten wir vielleicht zusammenpacken", schlug die dunkle Stimme von Mona vor. Mein Hirn spielte mir Szenen des Tages ein, in denen eigentlich nur sehr anziehende nackte Körperteile von Mona und Britta vorkamen, und mein Schlingel, der sehr tätig war. Hatten er und ich uns daneben benommen? Beide Damen sahen eigentlich unbeschadet aus, müde zwar aber auch irgendwie zufrieden. So schlimm kann es also nicht gewesen sein. "Okay, dann lasst uns packen und aufbrechen", gab ich meinen Senf dazu. "Bis Sonnenuntergang dauert es auch noch, wir können ihn genauso gut auch beim Abendessen an der Kurpromenade genießen", kam ich auf das Naheliegende. Gesagt, getan. Es dauerte keine zehn Minuten, bis alles zusammengepackt und auf die Fahrräder verteilt war. Alles verlief mehr oder weniger wortlos. Wir schoben die Räder vor an den Hauptweg am Watt, dann radelten wir heim. "Hast du nicht gesagt, du hättet ein Appartement?", ...
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