1. Die Strandpiraten 1


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: Gruppensex,

    und die Babyschnuller zart zwirbelnd. Doch auch diese Ablenkung konnte nicht verhindern, dass sich mein Genosse anders entschied. Er schoss sehr heftig ab. Britta hatte meine Hoden genügend stimuliert, dass es eine riesige Menge wurde. Bei Brittas zierlicher Figur hätte fast erwartet, dass sie die Wucht meines Ausbruches einfach hochheben würde. Es kam aber nur ein erneuter spitzer Schrei, von der Hand am Mund gedrosselt und dann kam nur noch ein sehnsuchtsvolles Wimmern raus. Ganz langsam entließ sie meinen Glücksbringer in die Freiheit, wie ich an der fehlenden Wärme merkte. Der leichte Wind kühlte die an ihm haftende Feuchtigkeit. Die Feuchtigkeit verstärkte sich. Was da von oben auf ihn einträufelte, kam aus Britta. Was da aus ihr raus lief, hatte irgendwie eine gewisse Ähnlichkeit mit der Sonnenmilch vom Morgen. Dann sah ich eine Hand, die eine Muschi zuhielt, einen Unterkörper, der sich wegbewegt. Uh? Ich konnte plötzlich sehen? Ja, die Venusmuschel bewegte sich ebenfalls weg. Auch von einer Hand bedeckt, um ein weiteres Auslaufen zu verhindern. Neben mir fühlte ich bald wieder zwei warme Körper, die sich beide an mich drückten. Beide mit dem Kopf neben meinem. Dann spürte ich noch eine Hand, die mit einem Tuch an meinem Unterkörper rumwischte - dann nichts mehr. Die Augen fielen mir zu. "Immerhin hat er es auf 37 Minuten gebracht bis er, einstmals eingetaucht, abschoss. Ich denke, wir nehmen ihn," hörte ich die Altstimme von Mona sagen. Ich wollte schon die Augen ...
    öffnen und eine dumme Bemerkung machen, da antwortete Britta. "Wenn ich so denke, was er da in mich rein pumpte, ich fürchte, da muss ich mir ja fast ne extragroße Teena holen, um in der Nacht nicht das ganze Bettzeug zu versauen. Diese Menge bekommt man beim Duschen doch kaum mehr raus", kicherte sie. "Na ja, ich hab das ja noch vor mir. Ich freu mich schon darauf", kicherte nun auch noch Mona. "Dann wollen wir halt mal", antwortete Britta und schon entschwanden die Köpfe neben mir. Ich ahnte, wohin, da wurde auch schon an einer gewissen Lutschstange geschlotzt, dass es eine wahre Freude war. In meinem Hirn machte sich die so schöne Venusmuschel breit. Alleine der Gedanken an ihren Duft, an den süßen Geschmack - es reichte um ein sehr schnelles Aufrichten meines Lümmels, unterstützt von anscheinend beiden Mündern, zu erreichen. Schlaf konnte ich so kaum vortäuschen, so öffnete ich halt die Augen und gab vor, überrascht zu sein. "He, was ist denn hier los. Das ist Privateigentum", murrte ich, konnte mir dabei aber ein Lachen nicht verkneifen. "Was gleich in einem anderen Privateigentum verschwinden wird", gab die dunkle Stimme von sich. "Wir werden nämlich den Deal mit dir eingehen, haben wir gerade beschlossen. Du bist für fünf Tage unser Räuberhauptmann, wir stellen uns unter dein Kommando. Und jetzt kommen wir zur zweiten Nachmittagsrunde. Zuerst ich, dann bekommt Mona ihre Injektion weg. Gleiches Recht für alle. Zum Antworten kam ich nicht; bevor ich auch nur ein Wort der ...
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