1. Die Strandpiraten 1


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: Gruppensex,

    und abgehackt, dabei kam ein hoher langer, langsam abschwellender Laut aus ihrem Mund. Britta dagegen rückte auf, sie presste sich mit ihrer Muschi über meinen Mund - ich drückte die Zunge fest in den Schlund und stimulierte mit der Nase das rosa Perlchen. Nebenbei bemerkte ich, dass Britta ihre andere Brust selbst knetete. Mona erhob sich. Sie hatte wohl ihr Ziel erreicht - einen Orgasmus, wie ihre hektischen Bewegungen vermuten ließen. Ich spürte Bewegung des Sandes über meinem Kopf und ließ ab von Britta. Die entzog sich mir nämlich ebenfalls, wohl ebenfalls zufrieden, wie ich aus ihrem Zittern, ihrem seltsamen Stöhnen und der aus ihr herausquellenden Flüssigkeit merkte. Ich konnte meine Aufmerksamkeit der Bewegung über mir zuwenden - da sah ich es auch schon. Ein wohlgeformter Po bewegte sich langsam auf mein Gesicht zu. Dann sah ich eine nasse, fast triefende Muschi immer näherkommen; die Venusmuschen. Die rosa Perle sah noch größer aus als am Morgen. Ich öffnete begierig den Mund, und da hatte ich sie schon. Meine Lippen schlossen sich um die so reizvolle Perle, meine Zunge züngelte begeistert und Mona gab schon wieder seltsame Töne von sich. Aber nicht genug damit - verdammt, auf was soll man sich da nur konzentrieren, bei meinem vor Verlangen pulsierenden Schwanz tat sich ebenfalls etwas. Beim Runterblinzeln, Monas Pospalte gab einen winzigen Durchblick, sah ich über meinem Unterleib zwei nette Brüste einschweben. Mein Lümmel wurde sofort danach vereinnahmt; von ...
    Brittas Muschi, wem sonst. An der Venusmuschel war ich ja mit Lutschen tätig. Nachdem mein Lümmel, unter Begleitung vieler seltsamer Geräusche, versenkt war, wurde oben die Sache feucht und unten hektisch. Britta gab Vollgas und Mona lief nach einem weiteren, von ihr voll genossenen Orgasmus, gefährlich aus. Mir lief es in die Nase, dass ich schnauben musste. Endlich fiel mir ein, doch auch den Geschmack dieser hübschen inzwischen sehr nassen und schon wieder leicht zuckenden Muschel zu testen. Ein Fehler, ein großer Fehler. Wenn ich nicht wüsste, dass mein Lümmel noch nie die 22 cm überschritten hatte, ich würde glauben er hätte blitzartig 5 cm zugelegt, so stramm wurde er, als meine Geschmacksnerven registrierten, welch himmlischer Geschmack so eine Muschelspeise mit sich bringt. Auch Britta merkte da wohl etwas von dieser scheinbaren abrupten Gliedvergrößerung, ein heller, wenn auch sehr unterdrückter Schrei floh aus ihrem Mund und Mona bewegte gleichzeitig ihren schönen fülligen Po in einem neuen, sehr seltsamen schnellen Rhythmus. Zu allem Unglück merkte ich, mein Wonnepfropfen drohte auch noch mit dem Hervorbrechen dieses eigenartigen, erregenden, gewollten süßen Gefühls. Dabei hätte ich so gerne weiter gemacht. Ich gurgelte unter Monas Muschel hervor "ich komme!" Keiner scherte sich darum. Britta hüpfte noch aufgeregter auf meinem Unterleib herum, mit meiner harten Stange in sich, und Mona griff meine Hände und legte sie auf ihre strammen Brüste. Ich packte zu. Fest knetend ...
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