1. Ist meine Frau nicht heiß?


    Datum: 10.04.2017, Kategorien: Ehebruch,

    vergisst, klar?" schnarrte er und setzte dann verächtlich hinzu: "und für einen wie dich, würde sie sich sowieso nicht interessieren. Du bist weit unter ihrem Niveau." Das konnte mich nun wahrlich nicht schrecken, aber Babsi schien das nun allerdings zu weit zu gehen. "Timo, es reicht", sagte sie gefährlich ruhig, "es gibt keinen Grund, noch beleidigender zu werden, als du es eh schon bist!" "Ich bitte dich!" höhnte er, "hat er vielleicht eine eigene Firma, hat er einen Jaguar, hat er Millionen auf dem Konto?" Babsi gab ihm ohne Worte ziemlich beeindruckend zu verstehen, dass sie andere Kriterien für "Niveau" hatte. "Außerdem solltest du dich daran erinnern, dass wir in der Schule auch Sport hatten", setzte er mit einem hämischen Seitenblick auf mich hinzu, "ich weiß, was für einen kleinen Schwanz er hat." "Oh, bitte Timo, geht's noch?" stöhnte sie genervt, sah dann aber doch zweifelnd zu mir herüber. "Blutpenis", sagte ich nur lächelnd. Mir war das natürlich damals auch aufgefallen und ich hatte nach einiger Recherche herausgefunden, dass es Penisse gab, die schlaff recht klein waren, im versteiften Zustand aber ebenso groß wie andere waren. Timo hatte davon offenbar noch nichts gehört, aber Babsi lächelte mir wissend zu. "Im Ernst", setzte Timo nach, "du glaubst doch nicht wirklich, dass du eine Klassefrau wie Barbara befriedigen könntest? Das hast du doch gar nicht drauf." "Timo, jetzt reicht es aber wirklich", schnarrte sie ihn an, "treib es nicht zu weit..." "Was ...
    sonst?" blaffte er, "willst du es etwa mit ihm treiben? Das möchte ich sehen", lachte er hämisch. Ich wechselte mit Babsi ein paar ziemlich eindeutige Blicke und wir lächelten uns an. "Also Timo", sagte ich ruhig, "ich denke, dass ließe sich einrichten." "Du hast sie doch nicht alle!" schnaufte er, als er die Blicke sah, die seine Frau und ich austauschten. Scheinbar dämmerte ihm, dass er möglicherweise zu weit gegangen war. "Was denn, Schatz?" setzte Babsi völlig unschuldig hinzu, "ich denke, er hat es nicht drauf? Was würdest du denn riskieren?" Man konnte ihm förmlich ansehen, wie es in ihm arbeitete. Aber sein Drang, mich scheitern zu sehen und sich mir überlegen zu fühlen war offenbar stärker als alles andere. "Na gut, es ist deine Beerdigung", sagte er schließlich schnippisch. "Meinetwegen versuch's, wenn du dich traust. Hast du ein Gummi dabei?" "Na sag mal, ich bin sauber, für wen hältst du mich?" fragte ich. "Das meint er nicht", sagte Babsi kichernd. "Ich nehme bloß zurzeit keine Pille. Aber ich schätze wir können Timos Kondome nehmen. Da hast du doch nichts dagegen, Schatz, oder?" fragte sie Timo mit einem verdorbenen Grinsen. Sie genoss die Situation sichtlich und wollte sie offenbar voll auskosten. In Rekordzeit war sie wieder zurück, warf eine Packung Kondome auf den Couchtisch und setzte sich neben mich aufs Sofa. "Sind Größe XL, aber ich bin sicher die passen perfekt", schnurrte sie und warf Timo einen blitzenden Blick zu, der auf einem Sessel dem Sofa gegenüber saß ...
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