1. Ist meine Frau nicht heiß?


    Datum: 10.04.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Timo, ein Kumpel von der Schule, hatte sich nach etlichen Jahren mal wieder gemeldet und mich eingeladen, die Einweihung seines neuesten Fabrikgebäudes zu feiern. Während ich nach dem Abitur am anderen Ende der Republik studiert hatte und inzwischen auch recht erfolgreich in einem großen Unternehmen tätig war, hatte er von Anfang an auf Selbstständigkeit gesetzt und in unserer Heimatsstadt eine mittlerweile ziemlich große Baumaschinenfirma gegründet. Es hieß, er sei inzwischen einer der reichsten Menschen in unserer 60.000 Seelen Stadt - was ich natürlich nicht beurteilen konnte; bei seinem Aufstieg sei nicht immer alles mit rechten Dingen zugegangen - was ich nach unserer gemeinsamen Schulzeit absolut glauben konnte; und er habe eine atemberaubend schöne Frau - wovon ich mich durchaus gerne überzeugen wollte. Ich nahm Timos Einladung also an und machte mich auf den Weg in ein nobles Restaurant in einem alten Schloss ganz in der Nähe seiner opulenten Neubauvilla am Stadtrand. Er hatte etwa 20 Gäste eingeladen, darunter Lokalpolitiker, Geschäftspartner und solche wie mich, vor denen er - so vermutete ich zumindest - damit angeben wollte, wie erfolgreich er war. Das rieb er mir in der Tat auch ausgiebig unter die Nase. Zumindest so lange, bis ihm klar wurde, dass ich nicht gewillt war, neidisch auf ihn zu sein. Ich war mit meinem Leben vollauf zufrieden und nachdem er mich auch mit einigen ziemlich hämischen und abfälligen Bemerkungen darüber nicht aus der Reserve locken ...
    konnte, wandte er sich lohnenderen Gesprächspartnern zu. Nicht jedoch, ohne mir vorher seine Frau vorzustellen - oder genauer, sie wie eine Trophäe anzupreisen. Barbara (nenn sie bloß nicht "Babsi", das lässt sie sich von kaum jemandem gefallen) war in der Tat atemberaubend. In einem Raum voll mit eleganten und durchaus gutaussehenden Menschen war sie der absolute Hingucker. Mit 28 Jahren war sie fünf Jahre jünger als Timo und ich, trug eine kastanienrot gefärbte, ziemlich wilde, schulterlange Mähne und einen sehr intelligenten Blick in ihrem süßen, zurückhaltend, aber perfekt geschminkten, süßen Gesicht. Über ihre aufregende Figur konnte es auch keinen Zweifel geben. Sie trug ein hautenges, silberfarbenes, schulterfreies Minikleid. Es war so dünn, dass ich nicht nur die Nippel ihrer sehr festen Brüste sehen konnte, die ich auf Größe B taxierte, sondern auch ernsthaft zweifelte, ob sie überhaupt ein Höschen anhatte, weil an ihrem herrlichen Knackarsch überhaupt nichts auftrug. Ihre strammen Schenkel steckten in hauchzarten, weiß glänzenden Strümpfen und schwarzen, hochhackigen Stiefeln. Die saßen wie angegossen und sahen so perfekt aus, dass ich zum ersten Mal verstand, dass man durchaus so viel Geld für Schuhe ausgeben kann, dass normale Menschen davon einen oder mehrere Monate leben können. Natürlich wusste Barbara um ihre Wirkung auf Männer, war jedoch nachsichtig genug, lächelnd abzuwarten, bis ich mich endlich auf ein richtiges Gespräch mit ihr konzentrieren konnte. Das lief ...
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