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Internatsschülerin Vroni
Datum: 10.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und Vroni von dem Bullenschwanz heruntergehoben. Man legt sie auf eine Liege in einer Ecke des Kellers, deckt sie mit zwei Wolldecken zu und danach verlassen alle leise das Halbdunkel des Gewölbes. Inzwischen ist es früher Nachmittag geworden. Die Türe öffnet sich und Vroni sieht mit verschlafenem Blick, dass Karl den Raum betritt und sie mit den Worten „Vroni, Dein Ritt auf dem Bullensattel war geil. Zweimal zu kommen, das hat noch keine gebracht" begrüßt. „Du hast jetzt den letzten Teil Deines Einführungszeremoniells vor Dir. Um 17:00 Uhr kommt der Vater Deiner Zimmergenossin Corinna. Du wirst ihn verführen und ihn dazu bringen, dass er sich mit Dir bei einem Dreier in Deinem Zimmer vergnügt. Wen willst Du von uns als Dritten im Bunde haben? Du darfst wählen". Ohne zu Überlegen benennt Vroni Akir mit dem großen Schwanz, der sie in beiden Löchern entjungfert hatte. „Ok, Akir wird auf seinem Zimmer warten bis Du ihn rufst. Gehe jetzt in Dein Zimmer, mache Dich hübsch und dann viel Glück". Vroni steht auf und geht mit wackligen Knien und etwas breitbeinig in ihr Zimmer, weil ihre Muschi von dem Bullenritt immer noch sehr empfindlich ist. Nachdem sie lange eine heiße Dusche genossen hatte, bei der sie sanft ihre kleinen Hügel und die beanspruchte Muschi genussvoll gestreichelt hat bis sie wieder dieses wunderbare pochende Gefühl verspürt hat, das ihr zeigt, dass sie bereit zur letzten Aufgabe ist. Inzwischen ist es kurz vor 17:00 Uhr. Vroni legt sich, das dünne Baby-Doll ... Nachthemd bis zum Hals hochgeschoben, auf das Bett, klappt die Oberschenkel auseinander, dass die unbehaarte Muschi aufgeklappt und der Lustknopf deutlich sichtbar ist. Sie beginnt mit der linken Hand ihre Brüste zu streicheln, indem sie mit sanftem Fingerdruck die Konturen umfährt und die harten Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelt. Wärme durchzieht ihre Hügel. Nun beginnt sie mit der anderen Hand den Mittelfinger durch ihre Spalte zu ziehen, die bereits von Lustsaft genässt ist. Sie genießt das leichte Kribbeln in ihrem Unterbauch, das Vorzeichen für die Lust ist und wechselt nun über zur Massage ihrer Mösenlippen. Das lustvolle Ziehen wird stärker und die Spalte wird glitschig. Mit unterdrücktem Stöhnen beginnt ihre Handfläche die obere Muschihälfte kreisförmig zu reiben. Die Lust verbreitet sich wellenartig in ihr, der Lustknopf verlässt seinen kleinen Hautsack und lechzt nach der Berührung durch die emsigen Finger. Vroni beginnt die kleine Erbse rhythmisch zu reiben und bockt mit dem Unterkörper der massierenden Hand entgegen. Die Geilwellen toben durch ihren Körper, rote Hektikflecken zeigen sich an der Oberseite ihrer Brüste, ihr Körper und ihre Gedanken fliegen dem Höhepunkt entgegen. Vroni ist nur noch ein Bündel zuckender Lust, so dass sie nicht bemerkt, wie sich die Türe öffnet und Corinnas Vater das Zimmer betritt. Dieser bleibt wie angewurzelt stehen, als er das stöhnende, sich windende Mädchen auf dem Bett liegen sieht. Leise schließt er die Türe und ...