1. Internatsschülerin Vroni


    Datum: 10.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kann seine Augen nicht von diesem animalischen Erleben abwenden. Sein schlaffer Schwanz streckt sich und beult die Hose zu einem deutlich sichtbaren Zelt aus. In seinen Gedanken wächst die Sehnsucht und die Gier, diesen jungen und glatten Mädchenkörper an sich zu spüren. Die Vorstellung, dass sich dieses zuckende Fleisch unter ihm windet, wenn er diese nackte Muschi pfählt, macht ihm Herzklopfen und lässt ihn schneller atmen. Vroni strebt ihrem Gipfelpunkt entgegen. Die Reibebewegungen werden hektisch, ihr Keuchen wird zum Stöhnen, sie wirft den Kopf hin und her. Tief in ihrer Muschi beginnen sich die Geilwellen im zuckenden Lustkanal zu brechen, die Bauchdecke beginnt zu zittern, ihr Körper streckt sich und mit einem Aufschrei von Erleichterung und Jubel bricht der Orgasmus über das Mädchen herein. Corinnas Vater sieht wie die Bauchdecke bebt und sich die Hand in der Muschi verkrampft bis der orgiastische Schrei verklungen ist. Völlig außer Atem findet Vroni ganz langsam in die Gegenwart zurück und sieht den etwa 50 jährigen Mann mit gierigen Augen, rotem Kopf und ausgebeulter Hose an der Türe stehen. Lächelnd schaut sie ihn an und fragt: „War es schön zu zusehen?" Corinnas Vater, vor Erregung unfähig auch nur ein Wort heraus zu bringen, nickt mit dem Kopf und wendet sich zur Türe, um den Raum zu verlassen. Vroni springt auf, umfasst ihn von hinten und beginnt, über den steifen Knüppel in der Hose mit wachsendem Druck zu streichen. Corinnas Vater versucht auszuweichen, ...
    indem er seinen Arsch nach hinten drückt. Doch die Situation wird dadurch noch schlimmer. An seinem Rücken spürt er die weichen Brüste und die harten Beeren, die sich an seine Haut drücken und diese streichelnde und massierende Hand folgt seinem Lustzentrum unbarmherzig. Gleichzeitig züngelt die Zungenspitze des Mädchens in seinem Ohr. Der Widerstand des Mannes schmilzt, seine Gier steigt und fast unmerklich beginnt er, seinen Schwanz den streichelnden Bewegungen der Mädchenhand entgegen zu drücken. Vroni bemerkt das Signal seiner beginnenden Kapitulation, fasst von oben in die Hose, zwängt ihre Hand in den Männerslip und genießt, den steifen Speer ertastend, die Feuchtigkeit auf der Eichel, die den Slip bereits eingenässt hat. Sanft umfährt sie den prallen, aufgeblähten Pilz, reibt das Bändchen an der Unterseite bis sie den Beginn eines Zucken spürt, das ihr zeigt, dass Corinnas Erzeuger kurz vor dem Abschuss steht. Blitzschnell zieht sie ihre Hand aus den Hosen und stoppt das Massieren des Lustzentrums mit der anderen Hand. Der Mann stöhnt frustriert auf, weil er spritzen will. Vroni öffnet die Hose, so dass sie auf die Füße fällt und ihn hindert, den Raum zu verlassen. Mit einem Ruck zieht sie den Slip nach unten. Der blanke Riemen des aufgegeilten Mannes leuchtet ihr mit seinem blauroten Nillenkopf entgegen, an dem die ersten Tropfen seiner Sahne hängen. In einem letzten Aufbäumen, um das zu verhindern, was er sich bereits sehnlichst wünscht, versucht Corinnas Vater die Türe ...