1. 1. Eine Medizinische Studie zum ultimativen Sexobj


    Datum: 09.04.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    Mund. Von Mal zu Mal freute ich mich mehr auf den Geschmack in meinem Mund es war der Geschmack von Geilheit, von Ektase und Orgasmen. So ging es die ganze Nach, ich weiß nicht warum aber ich konnte immer und immer wieder und jeder Orgasmus war geiler als der zuvor. Ich weiß nicht was man mir verabreicht hatte aber es war mir auch egal, Ich wollte mehr. Ich weiß nur noch das man irgendwann die Maschinen abgestellt hat und mir wurde schwarz vor Augen. Irgendwann wurde ich wieder wach, ich lag auf meinem Zimmer, ich konnte nur an eines denken, an letzte Nacht, was war da passiert. Wo bin ich hier rein geraten? Das absurde war das ich noch immer total erregt war, mein Schwanz pulsierte unter meiner Decke. Das Versprechen hatten sie immerhin gehalten… Katja kam ins Zimmer, „Na, ich hörte die erste Behandlung verlief reibungslos?“ Ich schaute sie böse an. „So etwas nennt man Behandlung? Ich hatte die ganze Zeit einen riesigen Dildo im Mund!“ Sie schaute etwas grimmig drein: “Nein, das war kein Dildo und wenn ich das richtig beobachtet habe dann hast du auch sehr schnell herausgefunden wozu das Gerät in deinem Mund tatsächlich gut ist, oder sehe ich das falsch?“ Ich war etwas eingeschüchtert, immerhin hatte ich tatsächlich die Ganze Nacht damit verbracht mir selber einen zu Blasen. Katja zog die Decke zur Seite unter der ich noch komplett nackt lag. „Ich denke das Ergebnis spricht für sich oder? „Mein pulsierender Schwanz zuckte vor sich hin. „Aber ich kann nun nicht durchgehend ...
    mit so einer Latte durch die Gegend laufen?!“ „Keine Sorge, wir haben gerade erst begonnen, wir sind gerade dabei deinen Körper hochzufahren. Wir aktivieren erst alles was du zu bieten hast um dann deinen Hormonhaushalt neu einzustellen“ „Also wird es noch mehr solcher Behandlungen geben?“ „Natürlich, ohne geht es nicht und jetzt aufhören wäre ein fataler Fehler“ Mir wurde etwas mulmig,“ Was kann denn passieren?“ „Es könnte alles passieren, das schlimmste wäre wohl wenn du komplett impotent wirst aber es wäre auch möglich das dein aktueller erregter Zustand dauerhaft bleibt.“ Also gab es schon mal kein zurück und „schlimm“ war die Behandlung ja auch gar nicht, eher etwas Unkonventionell. „Wir schicken dir gleich jemanden der sich um dein hartes Problem kümmert“ mit diesen Worten verließ Katja das Zimmer. Kurz darauf kam die Schwester vom Vortag wieder herein, sagte kurz Hallo und nahm meinen Schwanz in den Mund. „Gut,“ dachte ich dann einfach zurücklehnen und genießen, hier sprechen wohl nur Taten. Ich musste eingeschlafen sein denn im nächsten Moment stand eine andere Schwester am Bett die mich aufforderte mitzukommen. Dann ging wohl die nächste Behandlung los, ich war gespannt was auf mich zukam. Leider ging es wieder in den selben Raum wie die Nacht zuvor und ich wurde am Stuhl befestigt. Es lief alles genauso ab wie ich es in Erinnerung hatte das Gerät wurde auf meinen Schwanz gesetzt und die Brille sowie der große Dildo an meinem Kopf angebracht. Dann kam das Medikament ...
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