1. 1. Eine Medizinische Studie zum ultimativen Sexobj


    Datum: 09.04.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    Eine Medizinische Studie zum ultimativen SexobjektDas neue Ich Ich war nahezu pleite, ich war seit 3 Monaten Arbeitslos und auch mein letztes Geld geht langsam zuneige, viele Optionen blieben mir zu dieser Zeit nicht mehr. Bisher habe ich diese Möglichkeit immer aufgeschoben, ich melde mich nun aber bei einer Medikamentenstudie an. Ich brauchte nicht lange um mich für eine zu Entscheiden, ich habe bereits Woche damit verbracht mich in unterschiedlichste Studien einzulesen und die kleinen Medikamententest um sich das Rauchen abzugewöhnen brauche ich eh nicht anfangen, wenn ich schon so einen Weg gehe dann Ganz. Also habe ich mich bei der Größten und rentabelsten Studie Beworben die ich finden konnte. Es ging dabei um ein Medikament welches sich auf den Sexualtrieb auswirken sollte, inwiefern wurde nicht gesagt aber da ich keine Freundin hatte und sich das eh nicht ändern wird solange ich so in meiner Wohnung rum vegetiere habe ich nichts zu verlieren. 30.000€ gab es insgesamt, soviel gab es sonst nirgends, was mich etwas stutzig machte aber was hatte ich für eine Wahl. Ich musste etliche Fragebögen ausfüllen, dabei ging es hauptsächlich um Dinge wie meine Gesundheit aber auch viel um meine Familie, entweder wollte man wissen ob ich Verwandte habe die mich vermissen, wenn ich abtrete oder es ging um die Zeugungsfähigkeiten meines Stammbaumes… beides schien mir nicht sonderlich abwegig. Es vergingen ca 2 Wochen bis ich eine Antwort erhielt, eine Frau Dr. Hermes war am Apparat ...
    und lud mich in die Klinik nicht weit von Stuttgart ein. Dass ich aktuell eh arbeitslos war kam der Dame wohl nur recht, da ich direkt meine Sachen mitbringen sollte um dort einige Wochen zu verweile. “ Gut“, dachte ich… was soll ich auch zu Hause, mit so einem langen Aufenthalt hatte ich nicht gerechnet aber dann muss ich wenigstens kein Geld ausgeben, welches ich eh nicht habe. Noch am selben Tag wurde abgeholt und in die Klinik gebracht, welche ziemlich abgelegen in einem Wald, fast versteckt war aber bei Studien wollte man sicher nicht die Konkurrenz nebenan wohnen haben also war solche ein Standort nur sinnvoll. Angekommen begrüßte mich direkt Frau Hermes „Hallo, erstmal… nennen sie mich ruhig Katja.“ „Hallo Frau… äh Katja“ stammelte ich etwas eingeschüchtert. Das hatte ich nicht erwartet, Katja hätte auch Pornodarstellerin sein können, lange blonde Haare, große Brüste, knackiger Arsch und eine Arztkleidung welche ebenso aus einem Porno sein könnte. Gut, es ging hier ja nunmal um Sexualität, es gibt schlimmeres. Ich wurde in ihr Büro gebeten. „Philipp, ich weiß das du vermutlich noch einige Fragen hast was unsere Studie angeht und deswegen möchte ich sie auch gar nicht lange auf die Folter spannen“ Ich nickte, genau das habe ich. Mir wurde ein Geheimhaltungsvertrag über den Tisch geschoben den ich ohne ihn Groß zu lesen unterschrieb, ich war neugierig. „Gut, wie sie bereits wissen geht es in unserer Studie um den bzw um ihren Sexualtrieb. Die nächsten Wochen werden sie ...
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