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Tom und Frau Fein
Datum: 09.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
er schaffte es. Danach konnte sie ihn nicht mehr richtig treten, weil ihr rechter Fuß mit den lackierten roten Fußnägeln jetzt völlig nackt war. Er stand plötzlich auf und - da sie saß - legte er seine linke Handfläche an die Rückseite ihres Halses und beugte ihren Rumpf nach vorne. Er hielt sie in dieser Position fest und ignorierte die Obszönitäten, die sie schrie. Dann griff er mit der anderen Hand zu und öffnete den Verschluss, der ihren Spitzen-BH zusammenhielt. Der BH fiel plötzlich zwischen ihre Beine, aber bevor sie in der Lage war, ihn zu ergreifen, hatte Tom ihn schon in seinen Händen. Ihre großen Titten sprangen ins Freie, als ob sie sich darüber freuen würden, nicht mehr eingesperrt zu werden. Tom dachte kurz über einen Tittenfick mit Frau Fine nach, während sie immer noch auf der Brille saß, aber ihre Schreie und Proteste würden den ganzen Liebesakt verderben. Frau Fine saß jetzt bis auf ihre durchsichtigen Strümpfe und ihren Hüftgürtel völlig nackt auf dem Toilettensitz. Das Oberteil und der Rock ihres ... Kostüms waren schon zerrissen, und Tom hatte ihr gerade ihre letzten übrigen Wertesachen, Schuhe und BH, weggenommen. »Du dummes Arschloch!« schrie sie wieder. »Gib mir meine Pumps und meinen BH zurück, du Idiot!« »Selbst wenn ich das täte, Frau Fine...« erinnerte sie Tom. »...wären Sie nicht in der Lage nach Hause zu gehen, stimmt's? Sie haben Ihren eigenen Rock zerrissen, als Sie mir Ihren Busch zeigen wollten, und Sie haben nicht protestiert, als ich dasselbe mit dem Oberteil Ihres Kostüms gemacht habe, während wir uns geliebt haben. Aber keine Sorge, ich gehe nicht weg. Ich rufe sofort meine Mutti an, damit sie Ihnen ein paar Kleidungsstücke bringen kann. Ich setze mich jetzt auf Ihren Schoß, und während wir auf sie warten, können Sie meinen Schwanz wichsen.« »Okay, fahr zur Hölle! Geh mir aus den Augen, du Depp!« »Sie haben das doch schon einmal gemacht, Frau Fine. Und ich bin sicher, dass Sie es gerne gemacht haben.« Und mit diesen Worten verließ er die Damentoilette und lief zum Telefon auf ihrem Schreibtisch...