1. Tom und Frau Fein


    Datum: 09.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sie ergriff seinen Arm und drehte ihn heftig herum, so dass er ihr Auge in Auge gegenüberstand. Sie riss ihren roten Rock in Fetzen und warf ihn dann zu Boden. Tom bemerkte, dass sie einen Strumpfbandgürtel, aber kein Höschen trug. Tom fiel die Tatsache auf, dass er vor sich den dunkelsten, dicksten Busch erblickte, den er jemals gesehen hatte! Frau Arlingtons süßer Busch bedeckte zwar mehr Hautfläche als dieser Busch, da er sich bis zu Frau Arlingtons Bauchnabel erstreckte, aber dieser Busch war dicker und dichter. Viel dichter! Tom konnte an keiner Stelle etwas von der Haut oder von den Schamlippen erkennen, die unter diesem schwarzen Dschungel lagen. Alles war bedeckt von einem Meer von kräftigen, lockigen Haaren. Frau Fine sah den überraschten Ausdruck in seinem Gesicht und lächelte voller Zufriedenheit: »Dieser Busch hat monatelang keinen Rasierapparat mehr gesehen. Ich wasche ihn täglich mit Shampoo, lasse ihn von meinem Föhn trocknen, und ich kämme ihn. Er ist mein ganzer Stolz und meine ganze Liebe.« »Nun gut.« sagte Tom. »Dann freue ich mich darauf, mit Ihrem reifen Körper zu schlafen.« Und mit diesen Worten hob sie mit seinen Armen hoch, brachte sie zurück zu ihrem Büro und legte sie auf auf ihren Schreibtisch, genau über einen ganzen Stapel von unerledigten Papieren. Dann zog er sich seine Hose herunter, nahm ohne irgendwelche Vorbereitungen seinen harten, pulsierenden Schwanz in seine Hand, drang in sie ein und begann, sich heftig in ihr hoch und runter zu ...
    bewegen. Zu Beginn schrie sie voller Schmerz: »Ahahahah! Du Bastard! Kannst du mich nicht... Ah! Ah... zuerst ein bisschen streicheln? Ich bin eine Frau... Ah! Ah! Ah... falls du es noch nicht gemerkt hast. Ich habe eine Muschi und... Ah! Ah... diese Muschi braucht verdammt noch mal etwas Feuchtigkeit! Ah! Ah! Ah!« »Wenn du feucht sein willst, dann lass gefälligst deine eigenen Säfte fließen!« schrie Tom sie an. Tom war nicht wirklich böse auf sie. Er wollte einfach nur den Sex ein bisschen in seiner groben Art erleben, wollte die Grenzen der reifen Frauen austesten, besonders die von dieser reifen Frau! Und tatsächlich fühlte Frau Fine eine Minute später trotz Toms grober Behandlung wie ihre Scheide nass und nasser wurde. Sein großer Schwanz glitt jetzt leicht in sie hinein und aus ihr heraus, und Wellen der Lust fegten durch ihren Körper. Sie begann lauter und lauter zu jammern und ihn zu bitten, sie schneller und härter zu ficken: »Oh! Oh! Oh! Ja! Ja! Das ist es, du Bastard! Fick mich, du Bastard! Fick die Sekretärin deiner Mutter! Fick mich wie eine Schlampe! Oh! Oh! Ja! Ich bin eine Mutter, weißt du? Ich habe drei Kinder, aber es ist mir jetzt scheißegal! Fick mich! Fick mich! Ich will nur gefickt werden von... Oh! Oh! Oh... jungen, groben Burschen wie dir!« Tom sagte gar nichts, machte nur so als sei er der grobe Liebhaber. Deshalb biss er sich auf seine Lippen und unterdrückte sein Stöhnen und die Millionen von leidenschaftlichen, ekstatischen Wörtern, die sein Gehirn und ...
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