1. Tom und Frau Fein


    Datum: 09.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sein!« rief sie glücklich aus. »Hallo Tom, ich habe schon so viel über Sie gehört. Ich bin Jen Fine, die Sekretärin Ihrer Mutter. Schön, Sie kennen zu lernen.« In diesem Augenblick ging Tom auf sie zu, um ihre Hand zu schütteln, und bemerkte sofort, dass sie auf ihren Pumps mindestens 1,80 Meter groß war. Ihre langen muskulösen fleischigen Beine waren umhüllt von hautfarbenen glänzenden Strümpfen, die sie sogar noch attraktiver machten. »Ich freue mich auch, Sie kennen zu lernen, Frau Fine.« stotterte er. Sie ging hinter ihren Schreibtisch, beugte sich über ihn und begann, nach den gewünschten Unterlagen zu suchen. In dieser gebückten Haltung wurde jedoch ihr loses hellrotes Oberteil von seinem Gewicht nach unten gezogen und gewährte ihm einen Blick auf ihren ungeheuer großen Busenspalt zwischen ihren beiden großen Hängetitten. Tom bemerkte, dass sie einen roten Spitzen-BH trug, der verzweifelt versuchte, die zwei Melonen davon abzuhalten, mit dem Fußboden zusammenzustoßen. »Mehr!« sagte sie plötzlich und schaute ihm aus ihrer gebeugten Haltung in die Augen. »Wie bitte?« stotterte Tom völlig überrascht. »Wenn Sie sich ein bisschen mehr vorbeugen, können Sie sie besser sehen! Machen Sie schon, Sie müssen sich nicht schämen!« Tom, der seine derzeitige Verlegenheit überwand, tat was von ihm erwartet wurde. Er konnte jetzt sehen, dass sie ziemlich entblößt war und schwer atmete. Plötzlich richtete sie sich auf und lächelte ihn an: »Sie mögen meine großen Titten, stimmt's?« »Sie ...
    haben recht, Frau Fine.« »Warum?« »Wie bitte?« »Warum gefallen sie Ihnen? Ich bin 43 Jahre alt, Tom. Ich kann mich zwar durch häufige Gymnastik oder durch Pferdereiten fit halten, aber ich werde bestimmt nie in der Lage sein, mit Mädchen in Ihrem Alter zu konkurrieren.« »Ich rede erst gar nicht lange um den heißen Brei herum, Frau Fine. Ich stehe auf ältere, vollbusigere Frauen wie Sie! Außerdem liebe ich große Titten, je größer desto besser für mich! Ich mag auch sehr haarige reife Muschis!« »Ich muss Sie leider enttäuschen, junger Mann. Aber ich rasiere meine!« gluckste sie. Tom beschloss, sie ein bisschen zu necken, da sie ihm ganz offensichtlich ein paar Probleme mit dieser mysteriösen aufgeschlossenen Einstellung bereitete. »Schade, gnädige Frau. Das ist schlecht.« sagte er, drehte sich um und ging Richtung Tür. »Nein, warten Sie. Es stimmt nicht...« begann sie zu sagen, aber er war schon außerhalb des Zimmers. Sie lief los, um ihn noch zu erwischen, bevor er das Gebäude verließ. Sie war zu geil, um einen jungen Burschen wie ihn so davonkommen zu lassen. Im Korridor war Tom schon drei Meter von ihr entfernt und ging sehr schnell. »Warten Sie, Sie Bastard!« schrie sie ihn wütend an. In diesem Augenblick blieb er stehen und wartete darauf, dass sie sich ihm näherte. »Frau Fine!« sagte er. »Es tut mir leid, aber Sie sind rasiert. Ich bin deshalb nicht mehr daran interessiert, mit Ihrem reifen Körper zu schlafen. Entschuldigen Sie bitte.« Er drehte sich um und wollte gehen. ...
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