1. Internat


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    nahm, und gelegentlich flüsterten wir während des Unterrichtes miteinander. Mit Anne konnte ich wohl tatsächlich etwas Freundschaft schließen, was meine Hoffnung auf eine angenehme Zeit hier deutlich steigen ließ. Der erste Tag verging relativ schnell und so saß ich wieder gemeinsam mit Anne auf unserem Zimmer. Die Aktivitäten, welche man abends ausüben konnte waren sehr gering. Das war wohl auch der Grund, warum sich zwei weitere zu uns gesellt hatten. Lisa und Mel machten ebenfalls einen sehr netten Eindruck und ich erzählte ihnen von meinem bisherigen Leben. Es wurde langsam spät und die anderen beschlossen noch duschen zu gehen. Anne gab mir einen wink das ich doch mitgehen sollte, und da ich nicht außen vor sein wollte, folgte ich den anderen. Erst in der Dusche wurde mir bewusst, das ich mich nun vor den anderen zeigen musste, allerdings gingen alle sehr offen mit ihrer Nacktheit um, so das es mir doch nicht mehr so schwer viel. Sie alberten viel unter der Dusche herum, und mein Blick ruhte öfters auf den Körper der anderen und ich gestand mir, dass mir dieser Anblick doch sehr gefiel. Das gleicht Stöhnen wie die Nacht zuvor holte mich aus meinem Schlaf. Ich konnte wieder erkennen, wie Annes Hände unter der Decke ihren Körper verwöhnten. Ich beobachtete das kleine Schauspiel eine kurze Zeit lang und ganz unbewusst wanderte meine Hand ebenfalls zwischen meine Beine. Überrascht darüber, wie erregt ich bereist war, verschwand meine Hand schließlich unter meiner ...
    Schalfanzugshose. Ich war bereits sehr feucht und meine Finger glitten langsam zwischen meinen Schwarmlippen entlang und fanden schließlich den Eingang. Ich war mittlerweile so sehr mit mir beschäftigt, das ich Anne ganz vergessen hatte, und als ich schließlich zum Orgasmus kam, bemerkte ich erst, das ich ja gar nicht alleine war. Verlegen blickte ich zum anderen Bett hinüber, in der stillen Hoffnung es wäre unbemerkt geblieben, doch Anne hatte sich im Bett aufgerichtet und ich konnte ihr breites Lächeln erkennen. Schnell drehte ich mich zur Wand um, da mir diese Situation zu peinlich gewesen war. Ich hörte wie auch Anne sich wieder hinlegte, und ich war froh darüber, dass sie kein Wort darüber verlor. Die nächsten Tage vergingen relativ schnell, und ich hatte mich bereits gut in das Internatleben eingefügt. Auch Annes nächtliche Beschäftigungen waren ausgeblieben, und ich war der Meinung, dass es ihr vielleicht auch peinlich gewesen war, was passiert war. Am Wochenende hatten wir so gesehen frei. Auch wenn wir das Gelände nicht verlassen konnten, so war es uns dennoch erlaubt, uns frei zu bewegen. Anne bestand darauf, dass wir mit anderen an einen nahe gelegenen See fahren sollten, und so nahmen wir uns ein paar Fahrräder und fuhren los. Es waren auch ein paar Jungs am See, jedoch setzten wir uns etwas abseits von allen anderen. Wir lachten viel zusammen, bis Anne damit anfing, dass jeder von seinen Erfahrungen berichten sollte. Ich war darüber erstaunt, wie jede von ihren Sexleben ...
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