1. Internat


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    der Decke leicht aufbäumte und ein letztes aber langes Stöhnen ihre Lippen verließ, drehte ich mich wieder von ihr weg. Die ganze Nacht über ging mir diese Situation nicht mehr aus dem Kopf. Auch wenn ich sehr über Anne erschrocken war, so musste ich mir insgeheim eingestehen, dass es mich auch etwas erregt hatte. Total übermüdet stand ich auf und ging zusammen mit Anne ins Bad. Während ich dabei war mir die Zähne zu putzen, kamen immer mehr ins Bad und einige begaben sich auch unter die Dusche. Ich war erstaunt darüber, wie offen die anderen mit ihrer Nacktheit umgingen, allerdings hatte man hier ja auch keine anderen Möglichkeiten. Ich musste mir eingestehen, das hier alle Mädchen einen scheinbar perfekten Körper hatte, denn sie wirkten alle durchtrainiert und schlank. Mein Blick schien wohl etwas zu lange auf den nackten Körpern geruht zu haben, denn als ich mich wieder anwandte, lächelte mich Anne an. Ich glaube ich muss in diesem Moment wohl rot angelaufen sein, denn auch ein paar der anderen lächelten nun vielsagend. Die Schuluniform war nicht nur modisch eine Verfehlung, auch erwies sie sich nicht gerade als besonderst praktisch. Dummerweise hatte ich keine weißen BHs dabei und der dünne Stoff der Bluse erlaubte nun jeden, meinen BH zu erkennen. Über das Frühstück konnte ich mich nicht beklagen, und zum ersten Mal konnte ich erahnen, wie viele Schüler in diesem Internat waren. Gestern war es mir noch wie ausgestorben vorgekommen, doch es mussten sich mindestens 500 ...
    Schüler alleine zum jetzigen Zeitpunkt in der Kantine befinden. Anne stellte mich noch ein paar der anderen vor, welche sich an unseren Tisch gesetzt hatte, und im Großen und Ganzen waren alle sehr freundlich zu mir. Wie mir am Vortag aufgetragen wurde, meldete ich mich vor Unterrichtsbeginn bei dem Direktor. Sein Aussehen entsprach eigentlich genau meinen Vorstellungen. Er wirkte sehr alt und hatte einen strengen Gesichtsausdruck, was sich auch in seinen Erklärungen widerspiegelte. Er erzählte mir davon, welchen guten Ruf sein Internat hätte und das hier noch Zucht und Ordnung herrschen würde. Anständig nickte ich gelegentlich zu seinen Worten, obwohl ich deren Inhalt nicht mehr wirklich aufnahm. Mir blieb jedoch nicht verborgen, dass sein Blick gelegentlich auf meinem Busen ruhte. Ich hoffte nur, dass er nichts bezüglich meines BHs sagen würde, da dieser doch sehr deutlich zu sehen war. Nachdem seine Erklärungen endlich geendet hatten, händigte er mir noch meinen Lehrplan aus, und ich verließ sein Büro. Als ich die Tür schloss, drehte ich mich noch mal kurz zu ihm um. Er war hinter seinem Schreibtisch aufgestanden und ich erkannte, dass sich seine Hose deutlich gewölbt hatte. Schnell schloss ich die Tür, und auf dem Weg zu meinem Klassenzimmer überlegte ich, welche Gedanken wohl dieses Ereignis hervorgerufen hatten. Ich war erfreut darüber, das die Klassen wirklich gemischt waren, und der Platz neber Anne war noch frei. Sie lächelte mich freundlich an, als ich neber ihr Platz ...
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