1. Die FKK Insel 01


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    aussprach, wußte Sie ja, das ich zu ihnen an den Badeplatz kommen würde und trotzdem hat Sie ihren Mann bis zum Orgasmus befriedigt, obwohl Sie bestimmt damit gerechnet hatte, das jemand kommt -- ob es nun ich gewesen bin oder jemand anderes. „Nun, Frauen sind unergründlich Heinz", gab ich ihm zur Antwort. Heinz lächelte und blickte mich an. Er musterte mich regelrecht, blickte in mein Gesicht, auf meine rasierte Brust, auf mein rasiertes Geschlechtsteil -- ich wurde gemustert von oben bis unten und es wurde mir unangenehm. „Ich glaub ich leiste ihrer Frau gesellschaft im Wasser, wenn Sie nichts dagegen haben", eröffnete ich erneut ein Gespräch um seinen Blick von meinem Schwanz zu lösen. Ich stand auf. „Kommen Sie doch mit", fügte ich hinzu. „Ach lassen Sie mal, mir ist nicht so heiß und ich seh meine Frau den ganzen Tag!" erwiderte er. „Was war das wieder für eine Aussage", dachte ich und begab mich ins Wasser. Ich war froh den musternden Blicken dieses Rheinländers entkommen zu sein und schwamm zu seiner Frau, die schon mehr als 30 Meter vom Ufer entfernt hin und her schwamm. „Na -- ist das nicht herrlich!" rief Sie in meine Richtung. „Ja, sehr schön, das Wasser ist spitze". „Darf ich „Du" sagen?" fragte Sie. „Natürlich Babsi", antwortete ich spontan. Sie lächelte mich an und schwamm näher an mich heran. „Ich hab es genossen", sagte Sie. „Was genossen?" antwortete ich naiv. „Das du es gesehen hast, wie ich meinen Mann befriedigte! Ich mag das, aber Heinz mag das nicht!" ...
    erwiderte Babsi. „Weißt du", fügte Sie hinzu -- mein Mann, also Heinz..." flüsterte Sie und machte eine kurze Pause und tat dabei recht geheimnisvoll. „Was ist mit deinem Mann?" wollte ich nun wissen und ich hasste es, wenn jemand mit etwas anfängt und nicht zu Ende spricht. „...naja, Heinz hat seit zwei Jahren ein Verhältnis!..." Da war es also raus -- diese Frau war wohl mittlerweile unglücklich verheiratet hatte es den Anschein. Schlußendlich wäre es egal gewesen, wenn Sie ihn statt mit der Hand, mit dem Mund befriedigt hätte. „...mit einem MANN!" flüsterte Babsi hinzu. Ich wäre fast untergegangen und verschluckte etwas Meerwasser, was einen Hustreiz verursachte. „...bin ich zu direkt?" fragte Sie. „Nein...oder ja...ich weiß nicht!" stotterte ich und versuchte den Hustreiz zu unterdrücken. „Weißt du was, vergiss es einfach!" sagte Babsi und schwamm zum Ufer. Diese Frau Lehrerin ließ mich einfach zurück. Verwirrt und unklar darüber, warum Sie mir ausgerechnet das erzählt hatte, schwamm ich hinter ihr her. Ich setzte mich auf ein Handtuch und Heinz fragte mich über meinen Job aus. Nach einer halben Stunde und mit mehrfachen Blicken auf die nackte Babsi, von mir, entschuldigte ich mich. Ich musste weg. Ich musste von diesem Paar einfach nur weg! Ich war hin und hergerissen, meine Gedanken schwirrten zwischen dem sofortigen Überfall auf die nackte Babsi um endlich einen Orgasmus zu haben und zwischen dem „schwulen" oder „bisexuellem" Heinz. Zumindest wußte ich jetzt, wieso Heinz ...