1. Die FKK Insel 01


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Endlich kam der Urlaub näher, seit Wochen freuten wir uns auf 14 Tage erholsamen, stressfreien Urlaub auf einer Insel in Kroatien. Bereits im Januar hatten wir endlich Glück und buchten frühzeitig ein Family-Zimmer in einem der schönsten Hotels in Kroatien. Aber zwei Tage vor unserer geplanten Reise, bekam unser Sohn Fieber. Sehr hohes Fieber und sogar so schlimm, dass wir mitten in der Nacht die Rettung alamieren mussten, da er an die 40 Grad Fieber hatte. Notarzt, Krankenwagen und Kinderklinik, das volle Programm. Glücklicherweise, nach etlichen Infusionen senkte sich das Fieber im Laufe des nächsten Tages. Meine Frau blieb bei unserem Sohn im Krankenhaus und ich versuchte einstweilen alles wichtige mit Versicherung etc. zu erledigen. Am Tag der geplanten Abreise erklärte uns der leitende Kinderarzt, dass unser Sohn einen Virus in sich hätte und noch ein paar Tage im Klinikum verbringen müsse, um ganz sicher zu gehen, dass er keinen Rückfall erleidet. Von der geplanten Urlaubsreise sollten wir allerdings Abstand nehmen. Es war klar, dass ich auf Stornierung pochte, als meine Frau mir bestimmend erklärte, ich sollte doch die Reise alleine antreten. Irgendwie war mir zwar nicht wohl in meiner Haut, lag doch unser gemeinsamer Sohn mit abklingendem Fieber im Krankenhaus. Sie versicherte mir jedoch, sie würde versuchen, mit ihm nachzukommen, um dann noch wenigstens ein paar Tage gemeinsam verbringen zu können. Hin- und her gerissen, ließ ich mich dann doch davon ...
    überzeugen, dass es vernünftiger wäre, die Reise anzutreten und auf meine Frau und unseren Sohn zu hoffen. Auf ein herum ärgern mit der Reiserücktrittversicherung hatte ich keine Lust und als meine Frau auch noch Vorschlug, dass ich mich auf das Motorrad setzen sollte, war es für mich als leidenschaftlicher Motorradfahrer, beschlossene Sache. Etwas wehmütig, aber trotzdem voller Freude, verabschiedete ich mich von unserem Sohn, der schon wieder guter Dinge war und von meiner Frau. Das mit dem Motorrad war aber auch eine logische Folgerung meiner Frau, denn, wie sollte Sie ohne Auto die weite Strecke nach Kroatien bewältigen. Ich fuhr also nach Hause und packte das nötigste für eine Woche in die Motorradkoffer, kontrollierte meine BMW und richtete die Motorradkleidung her. Ich beschloss in den frühen Morgenstunden über Italien und ein paar dolomitische Pässe die Reise anzutreten. Dabei plante ich eine Übernachtung in Italien ein und verständigte das Hotel in Kroatien, dass ich einen Tag später eintreffen würde als gebucht. Kurz vor Sonnenaufgang machte ich mich alleine mit meinem Motorrad auf die Reise. Je näher ich mich den italienischen Alpen näherte umso mehr vergaß ich unsere Sorgen um unseren Sohn und eine Kehre jagte die nächste. Immer nach 2 Stunden fahrt, machte ich eine Zigarettenpause oder tankte das Motorrad auf. So schaffte ich es bis Abends völlig erschöpft in ein Motorradhotel ein zu checken und nach einem ausgiebigen Abendessen erschöpft in das Bett zu fallen. Fest ...
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