1. Sklavin wilder Gelüste


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    unter ihren Rock um ihre festen Pobacken zu massieren, bevor er ihren Slip mit einem Ruck zerriss. Sofort rutschte der Vibrator aus ihrer feuchten Scheide und viel zu Boden. Er zögerte nicht, setzte seinen Schwanz an und stieß ihn in ihr. Hart nahm er sie, bis sie beide aufstöhnten. Wehrlos wie sie vor ihm lag genoss sie jede seiner Bewegungen, welche sie näher an den Orgasmus heran brachte, doch er beherrschte sich abermals und entzog sich ihr, bevor es ihr kommen konnte. „Du kleines geiles Stück.“ War alles was er sagte, dann verließ er sie für einen Augenblick, nur um mit einer Gerte wieder zu kommen. Zaghaft streichelte er mit dieser ihre Schultern, ihren Po und ihre Oberschenkel. Sie erschauderte in der freudigen, aber auch ängstlichen Erwartung vor dem was kommen würde. Als der erste Schlag ihren Hintern traf zuckte sie schmerzhaft. „Mitzählen.“ Sie verstand erst nicht was sie tun sollte und nachdem die ersten acht Schläge auf ihrem Hintern gelandet waren, konnte sie ihm nicht sagen wie viele es waren. „Laut mitzählen ab jetzt und damit du es nicht vergisst machen wir jetzt acht mal zehn, also 80.“ Die Zahl 80 hallte durch ihren Verstand, 80 Schläge auf ihrem Po, wirklich? Da begann er schon, Schlag um Schlag, mal schnell, mal langsam, mal hart, mal etwas sanfter. Links, Rechts, er wechselte die Backen immer wieder ab und sie zählte laut mit bei jedem schmerzvollen Treffer. Langsam färbten sich ihre Pobacken rot dabei, bis sie die 80 Schläge überstanden hatte. Nun ...
    legte er die Gerte zur Seite um liebevoll ihren geschundenen Hintern zu küssen und zu streicheln. Auch ihre Scheide streichelte er sanft, tauchte erst einen, dann zwei Finger zwischen ihre nassen Schamlippen. Langsam begann er sie zu fingern, dabei krümmte er seine Finger so, dass er ihren G-Punkt massieren konnte. Als ihre Schmerzen so vertrieben waren, positionierte er sich abermals hinter ihr, drückte seinen harten Schwanz erneut in ihre zarte Muschi und begann sie langsam aber tief zu ficken. Seine mit ihrem Saft benetzten Finger aber, streichelten zusätzlich ihr Poloch mit leichtem Druck, solange bis der Schließmuskel sich langsam öffnete und seine Finger Einlass gewährte. Im Takt seiner Stöße arbeiteten sich seine Finger so in ihren Po und drücken alsbald gegen ihre Darmwand nach unten um den Scheidenkanal weiter zu verengen. Nach und nach wurden seine Stöße schneller und härter, für mehr Halt packte er ihren Zopf, zog ihren Kopf dabei in den Nacken, was ihr zusätzlich einheizte. Beide keuchten sie in ihrer Lust, doch bevor er sich in ihr ergoss hörte er erneut auf. Inzwischen war ihre Lust so groß, dass sie sich wünschte er würde sie erlösen, doch er hatte noch anderes mit ihr vor. Dazu löste er ihre Fesseln, drehte sie auf den Rücken und befestigte mit den Fesseln ihre Hände an der linken und rechten Tischseite. Ihre Beine musste sie hoch nehmen und gespreizt anwinkeln, ihren Kopf richtete er so, dass er über der Tischkante hinaus nach unten hing. Nun stellte er sich an ...