1. Sklavin wilder Gelüste


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Sklavin wilder Gelüste Jeder ihrer Schritte hallte im nur von Fackeln beleuchteten Kellergewölbe wieder. Der Klang ihrer hohen Absätze an ihren Stiefeln wurde vom leisen Surren des Vibrators begleitet, welcher unter ihrem knappen Röckchen, verborgen unter ihrem Höschen, seit einer Stunde in ihrer Scheide vibrierte. Seither lief sie im Gewölbe auf und ab. Zuerst war ihr die Aufgabe dumm und banal vorgekommen, doch inzwischen war sie zu einer süßen Qual geworden. Ihr Herr hatte ihr dafür genaue Anweisungen gegeben, ein Fuß vor dem Anderen aufsetzen, wobei sich ihre Scheide immer eng um den Vibrator schmiegte. Mit ihren hinter dem Rücken gefesselten Armen, war dies nicht ganz einfach, vor allem seit ihre Lust immer weiter angestiegen ist. Die anfangs langweilige Aufgabe sorgte inzwischen dafür, dass ihre ersten Lusttropfen den Weg aus ihrem Slip gefunden haben und an ihren wundervollen Schenkeln herab rannen. „Genug! Los komm her!“ Barsch kamen die Befehle ihres Herrn was sie innerlich zum Erzittern brachte. Sofort gehorchte sie und kam zu ihm. Mit gesenktem Kopf stand sie da, demütig, ohne ihn anzusehen, während er sie eindringlich betrachtete. Von den Stiefeln hinauf, über den kurzen Rock, der eng geschnürten Korsage, dem Halsband bis hoch zu ihrem hübschen Gesicht mit dem geflochtenen Zopf. Innerlich wäre er am liebsten über sie hergefallen, so schön, so sexy war sie, doch er beherrschte sich, wollte seine und vor allem ihre Lust voll auskosten. Dazu befestigte er zunächst ...
    die Leine an ihrem Halsband und zog sie dann daran hinab auf ihre Knie. Der Steinboden war nicht der bequemste, doch sie gehorchte ihm ohne Wiederworte, woraufhin er seine Hose öffnete und seinen halbsteifen Penis daraus befreite. „Mund auf!“ Kurz zuckte sie, dann tat sie es und empfing seine Eichel mit ihren weichen Lippen. Da sie gefesselt war, hatte sie keine Kontrolle über das Geschehen und er bestimmte Rhythmus und Tiefe, wobei seine Hände ihren Kopf erfassten und bewegten. Langsam schneller und tiefer werdend, zog er sie zurück, nur um sie dann wieder auf seinen Schwanz zu drücken. Deutlich fühlte sie wie der Schaft in ihrem Mund immer dicker und härter wurde. Es dauerte nicht lange bis er stöhnen musste, doch er hatte alles unter Kontrolle, so hörte kurz bevor er seinen Saft in ihren Mund spritzte auf und entzog sich ihr. An der Leine zog er sie zurück auf die Beine. Gefesselt war jede ihrer Bewegungen wackelig, ohne dass sie es bemerkte achtete er aber stets darauf, dass sie nicht umfiel. Kaum stand sie aufrecht zerrte er sie mit der Leine zu einem niedrigen Tisch und drückte ihren Oberkörper auf die Platte. Auf Befehl hin spreizte sie ihre Beine und er band sie an den Tischbeinen Fest. Auch ihre Hände löste er für einen Moment, machte sie dann sofort wieder am Kopfende des Tisches fest und zog die Fesseln stamm an. Zufrieden betrachtete er nun sein Werk, wobei er ihr zärtlich über die Schultern, den Rücken bis hinab zu ihrem Po streichelte. Gierig schob er seine Hände ...
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