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Der erste Frauenarzt-Besuch
Datum: 08.04.2017, Kategorien: Verführung,
Büstenhalter anzulegen und streifte nur ein dünnes T-Shirt über. Da ich große, abstehende Brüste habe, trug ich sowieso nie einen. Wenn man so durch die Stadt ging und die Titten wippen ließ, regte das so schön die Männerblicke an. Das mochte ich. Als ich in der Praxis ankam, saßen da noch drei relativ junge Frauen und warteten. «Ich bin heute mit dem Doktor alleine», sagte entschuldigend die Schwester. «Sie müssen sich noch einen Augenblick gedulden.» Ich nahm Platz. Die Frauen saßen artig in ihren Röcken, mit geschlossenen nackten Beinen. Mich erregte der Gedanke, dass sie alle darunter nackt waren und sich ihre behaarten Schamlippen an den Plastikstühlen rieben. Alle würden sie nacheinander hineingehen, brav ihre Schenkel spreizen und sich die Fotze öffnen lassen. Das hier war der blanke Wahnsinn! Nach einer halben Stunde waren zwei von ihnen abgefertigt und ich wurde aufgefordert, mich in einer Kabine bereitzuhalten. In der Kabine zog ich den Schlüpfer aus und steckte ihn in meine Handtasche. Ich stand da und wartete und spürte über deutlich meine Nacktheit zwischen den Beinen. Das Kribbeln war wieder da und verstärke sich zu einer feurigen Erregung. Dann rief mich die Schwester ins Behandlungszimmer. Dr. Roman begrüßte mich freundlich. Ein angenehmer Mann, dachte ich. Vielleicht Anfang Vierzig, schlank, dunkelhaarig, mit großen Gliedern. Ich musste unwillkürlich lächeln. War ein ganz bestimmtes Glied an ihm auch so groß? Die Schwester bereitete den Stuhl vor und ...