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Das Praktikum 01: Erwischt
Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
den Rock über den Kopf. Als auch der BH und ihr Höschen am Boden lagen, drängte es Christina mit aller Macht aus ihren eigenen Kleidern. Sie entledigte sich des Rocks, ihres BH's und des Slips. Wieder lehnte sie sich gegen die Wand und blickte durch den Spalt im Vorgang. Fabienne beugte sich über den Labortisch. Peter kniete hinter ihr und war daran, sie von hinten aufzuessen. Christinas Hand schob sich wieder zwischen ihre Beine. Je stärker sie ihre Schamlippen zusammendrückte, desto schneller glitt sie der Wand entlang zu Boden. Mit einem Fuss schob sie den Vorhang zur Seite. Sie wollte alles sehen. Das andere Bein spreizte sie in die Dunkelheit der Lichtschleuse. Mit einer Hand durchfurchte sie ihre Muschi, während die andere eine Brust knetete. Fabiennes Oberkörper lag nun auf den Tisch. Peter war hinter ihr und umfasste seinen Ständer. Zwischen ihren Schenkeln ragten die Schamlippen hervor, als würden sie sich Peters Schwanz entgegenrecken wie ein hungriges Vogelkind im Nest. Peters Eichel spielte an Fabiennes Muschi, während Christinas Hand sich zum Rock tastete und den Dildo aus der Tasche zog. Sie setzte ihn an und schob ihn in dem Moment in ihren Lustkanal, als Peters Ständer in Fabienne fuhr. Christina war es, als würden Fabiennes Schamlippen den Schwanz ihres Mannes gierig in sich saugen. Beim Anblick drückte sie den Dildo tiefer. Ihr Stöhnen ging im Surren des Ventilators unter. Die beiden im Labor wurden immer heftiger. In ihrem Taumel ahnten sie nicht, dass sich ... in ihr Stöhnen das Wimmern von Christina mischte, die mit aller Kraft den Dildo in sich trieb. Sie hatte mit ihrem Bein den Vorhang so weit geöffnet, dass die zwei sie hätten sehen müssen, doch wurden sie bereits von einer Lustwelle davongetragen. Auch hörten sie nicht mehr Christinas Aufstöhnen, als Peter in Fabienne abspritzte. Gerade noch rechtzeitig kam Christina wieder zu sich und zog ihr Bein zurück. Der Vorrang schloss sich wieder. Sie sammelte im Dunkeln ihre Kleider ein, da hörte sie Fabienne sprechen: „Mein Gott Peter, ich bin einfach weggeschwebt mit dir." „Ich bin mit dir geflogen, Fabienne." Fabienne kicherte. „Weisst du, ich habe mir dabei vorgestellt, deine Frau würde uns dabei zusehen, und dann.... Mir ist es gekommen wie noch nie." „Sie weiss von nichts... Ich glaube nicht, dass sie Freude hätte, uns dabei zuzusehn. Komm, ziehen wir uns an, sonst schöpft sie womöglich noch Verdacht." Christina schlich zum Labor hinaus, schloss die Tür hinter sich und eilte splitternackt mit den Kleidern im Arm ins Schlafzimmer. Den zerknüllten Sommerrock konnte sie nicht wieder anziehen. Sie schlüpfte in frische Wäsche, in eine Bluse und einen kurzen Rock, dann verschwand sie im Bügelzimmer. Als sie wieder in die Küche kam, war Fabienne bereits daran aufzubrechen. Sie packte ihre Bildermappe und strahlte Christina an. „Ich bin heute wieder vorwärts gekommen mit den Fotos. Es freut mich so, dass Sie sich für meine Arbeit interessieren, Frau Schmid, vielen Dank." Fabienne trat ...