1. Urlaub in Italien


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Masturbation, Schwule Männer,

    konnte. Befreit schnellte mein Schwanz nach oben und klatschte mit einem Schmatzen auf meinen Bauch und hinterließ eine Spur von Vorsaft. Dann entledigte sich auch Paolo seiner Hose. Zum Vorschein kam ein mittelgroßer leicht nach links gebogener Pimmel. Der Sack war haarlos und über dem Schwanz war ein kleiner Busch schwarzer Haare zu sehen. Die Vorhaut bedeckte noch die ganze Eichel, obwohl auch Paolos Pimmel steinhart war. „Wie alt bist du?“ fragte ich ihn. „Fast  und du?“ gab er zur Antwort. „17 fast 18“ Da war er doch jünger als ich gedacht hab. Er fragt mich „darf ich mal anfassen?“ „Gerne“ antwortete ich ihm „aber pass auf ich habe seit Tagen nicht gewichst, es kann sein, dass ich gleich abspritze, so geil bin ich“. Er fasste meinen Schwanz an und zog die Vorhaut langsam zurück und wieder vor, ich war so aufgegeilt, dass ich sofort den ganzen aufgestauten Samen auf seine Brust schoss. „Was für eine Verschwendung“ meinte Paolo und versuchte die Reste mit den Fingern von seiner Brust zu holen und aufzulecken. „Macht nichts, da ist bestimmt noch mehr zu holen“ gab ich zur Antwort und schnappte mir seine Lanze. Die war knochenhart und doch sehr weich beim Anfassen. Ich zog langsam die Vorhaut nach unten. Sie öffnete sich über seiner Eichel, wie eine Rose ihre Blüte. Zum Vorschein kam eine blutrote Eichel ...
    die vorne spitz war und gewaltig saftete. Paolo stöhnte auf „das ist schön mach bitte weiter“ Langsam ganz langsam wichste ich ihm die Rübe, als ich sah, dass die Eichel dunkler und dicker wurde hörte ich auf. Er stöhnte laut auf „mach weiter, mach weiter ich halt es nicht mehr aus“. Das sah ich, denn die ersten weißlichen Tropfen kamen aus seinem Pissschlitz gelaufen. Da wollte ihn dann doch erlösen und wichste ihn hart. Mit einem Schrei, der über den ganzen See hallte spritzte er Unmengen Sahne durch die Gegend. Ich war von oben bis unten voll mit seinem Liebessaft. Auch mein Unterhemd hatte einiges abbekommen. Schnell zog ich es aus und hielt es in den See, damit die frische Sahne abgewaschen wurde. Meine Eltern brauchten ja nicht unbedingt zu sehen was ich getrieben hatte. Paolo hatte sich mittlerweile fix und fertig auf die Bank gesetzt. „So heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen“ war er der Meinung „obwohl ich heute Morgen erst gewichst habe, jetzt muss ich mich erst mal erholen“. „Ich auch“ meinte ich und setzte mich ebenfalls nackt wie ich war auf die Bank. Nach einiger Zeit meinte Paolo „komm wir waschen und das Sperma von der Haut und sprang in Wasser. Ich sprang hinterher. Das hätte ich besser nicht getan, denn das Seewasser war eiskalt, aber einige Zeit war es auszuhalten. Fortsetzung folgt
«12»