1. Urlaub in Italien


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Masturbation, Schwule Männer,

    Vorab: wer zu meinen Geschichten die Gold- bzw. Logik-Waage auspackt, sollte gleich aufhören zu lesen. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Ganze spielte sich im Jahr 1962 ab. Der Urlaub ist real, der Rest Erfindung. Zu ihrer silbernen Hochzeit machten meine Eltern mit meinem Bruder und mir einen vierwöchigen Urlaub in Italien. Das Alter der Teilnehmer überlasse ich eurer Phantasie Teil 1 Gardasee Wir machten einen einwöchigen Stopp am Gardasee. Mein Bruder und ich waren in einem Zimmer untergebracht, was natürlich für mich mit meinen 17 Jahren schwierig war, da an ein Wichsen nicht zu denken war. Demzufolge war ich nach drei Tagen dermaßen geladen, dass ich nicht mehr wusste wie ich damit klar kommen sollte, also beschloss ich mir ein kleines Motorboot mit Außenborder zu mieten und, irgendwo auf dem See genüsslich einen runter zu holen. Ich ging also zum Bootsverleih. Dort angekommen versuchte ich dem Vermieter klar zu machen was ich wollte, er verstand mich aber nicht. Da kam mir ein zufällig anwesender junger Bursche zu Hilfe, der sprach ganz passabel deutsch und konnte so für mich übersetzen. Schnell hatte ich ein Boot für 1000 Lire (damals 10 DM) gemietet. Als ich einsteigen wollte fragte mich der junge Bursche ob ich ihn mitnehmen würde. Ich wollte nicht unhöflich sein, denn immerhin hatte er mir auch geholfen und sagte zu. Also wieder nix mit Erleichterung ...
    verschaffen. Wir bestiegen das Boot und schipperten los. Paolo, so hieß mein Mitfahrer, war wie ich aufgrund der Temperaturen nur leicht mit einer gelben Turnhose und einem Netzhemd bekleidet. Er saß mir gegenüber und ich sah ihn mir genauer an. Ca. 16 Jahre alt, braun gebrannt, gut gebauter Oberkörper mit großen Brustwarzen und schwarze lockige Haare. Alles in allem sah er süß aus. Das Gleiche dachte wohl auch mein Schwanz, denn er plusterte sich leicht auf und da ich unter der Turnhose keine Unterhose an hatte (Innenslip gab es zu dieser Zeit noch nicht) wurde die Hose leicht angehoben und der Fahrtwind strich unter das Hosenbein. Das war ein herrliches Gefühl und ich musste aufpassen, dass ich keinen Vollmast bekam. Paolo schaute sich in der Gegend um. Als sein Blick mich streifte konnte ich ein leichtes Lächeln erkennen, er hatte wohl bemerkt was in meiner Hose los war. Als ich ihn mir genauer ansah konnte ich entdecken, dass aus seinem Hosenbein ein haarloses Ei lang herunter hing. Das brachte mich total aus der Fassung und meine Lanze stellte sich schlagartig auf. Paolo lachte kurz auf und meinte dann „das hab ich gehofft.“ Er kam zu mir herüber gekrabbelt, fasste in meine Hose und hatte gleich den Stamm in der Hand. Langsam fuhr er mit der Hand den Stamm auf und ab. „Hör bitte auf sonst komme ich gleich und versaue meine Hose.“ Paolo nicht faul, schob seine Hände hinter den Hosenbund und schob die Hose langsam nach unten. Ich hob meinen Hintern etwas an, damit er sie ausziehen ...
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