1. Ilona, das Mädchen aus dem Bus


    Datum: 05.04.2017, Kategorien: Anal,

    Film fängt gleich an und rieche ich da etwa Popcorn.", sagte sie euphorisch. Gesagt, getan, wir saßen uns auf die Couch und redeten. Redeten über unsere Familie, Schule, Zukunft. Sie war mir einfach so sympathisch. „Mischa, würdest du mir bitte die Toilette zeigen.", frage sie höflich nach. „Natürlich.", antwortete ich ihr und zeigte ihr das Badezimmer. Als ich mich zurück ins Wohnzimmer begab, dachte ich mir: „Oh Mann, sie ist so interessant, höflich, zuvorkommend. Sie ist meine Traumfrau." An der Couch angekommen, sah ich, dass etwas aus ihrer Handtasche hervorstand. Ich sah mir das genauer an und sah ein kurzes Hanfseil und eine Dose mit flüssiger Gelantine. Ich nahm die Gegenstände aus der Tasche und fragte mich, was das solle, bis Ilona plötzlich hinter mir stand und „Du Bastard, du schaust gern in fremde Handtaschen, gut dann wirst du sehen was du davon hast!", rief. Sie warf mich auf den Boden, saß sich auf meine Waden, nahm meine Arme und riss sie hinter meinen Rücken und knebelte sie mit dem Seil. Es tat weh und ich schrie auf: „Ilona, warum machst du das?" Doch sie sagte kein Wort und machte weiter. „Nun geht's ab.", sagte sie lüstig, spreitze meine Beine und zog mir die Hose und darauffolgend die Unterhose runter. „Was tust du, llona!? Hör auf.", bettelte ich. Sie hörte aber nicht auf, sie öffnete die Gelantinedose und schmiert sich den Finger damit ein. Ein gestörtes Lachen hörte ich und spürte, wie sie mit ihrem Finger in ...
    meinen Anus eindrang. Ein lautes Schreien stieß ich aus. „Das gefällt doch unserem Mischa.", kicherte sie und rammte gleich den zweiten Finger in meinen Darmausgang rein. Ich spürte regelrecht wie sie mich fingerte, es waren Höllenschmerzen und ich weinte durchgehend. „Das ist doch kein Grund zu weinen Schatzi, ich verwöhne doch nur deine Arschfotze.", sagte sie mit zarter Stimme. „Es wird langweilig...", hörte ich nach einer gewissen Zeit. „Gott sei Dank, sie hört auf. Ich rufe nun die Polizei", dachte ich mir. Sie zog ihre zwei Finger raus, schmierte sich die gesamte Hand mit der Gelantine ein und schlug sie regelrecht in meinen After. „Nun wirst du gefistet, du Bitch!", schrie sie. Fast erbrechend und voller Schmerz presste ich meine Kopf gegen den Teppich und merkte wie mein Schließmuskel riss, ich merkte förmlich wie das Blut aus meiner Analzone auskam. „Wann hat das ein Ende.", bettete ich. Vom Schmerz werde ich noch ohnmächtig dachte ich mir, bis ich plötzlich jemand hörte, der bei der Eingangstür eintrat. Die Person näherte sich und kam mit sanften Schritten ins Wohnzimmer. „Mischa, um Himmels Willen was tust du?!", schrie meine Mutter. Und dann realisierte ich, dass ich erschöpft, mit meiner eigene Faust im Anus, am Boden lag. Meine Mutter konnte den Anblick nicht ertragen und fragte: „Hast du denn heute deine Medikamente wegen der Schizophrenie genommen?" Verdammt, ich habe ja gewusst, dass ich heute etwas vergessen habe...
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