1. AG 2008 Teil 01a von ??


    Datum: 04.04.2017, Kategorien: BDSM,

    an mir auslassen. Außerdem hatten beide Damen fast gleichzeitig aufgehört, ich hätte wirklich nicht sagen können, welche nun tatsächlich zuerst aufgehört hatte. Dies sagte ich dann auch, also warfen sie eine Münze. Es ergab sich, wie ich es insgeheim gehofft hatte, die Hoheit würde mich zuerst benutzen. Ich bekam ein breites Lederhalsband umgelegt, das sich unten gegen die Schulterknochen und oben eng unters Kinn presste. Ich konnte jetzt meinen Kopf maximal drehen, eine vertikale Lageänderung war unmöglich gemacht. Meine Füße wurden von ihren Fesseln befreit, dann wurden mir extrem hochhackige Sandaletten angezogen, die Riemchen bestanden aus zarten Metallketten. Mit filigranen Metallschlössern wurden die Schuhe an meine Füße fixiert. Es war mir somit unmöglich, die High Heels, ohne Erlaubnis abzulegen. Es kam noch eine Kette ans Halsband und ein unmißverständlicher Zug daran, hieß mich aufzustehen. Das war garnicht so einfach, mit an die Oberschenkel fixierten Händen. Doch indem ich mich nach vorn beugte, gelang auch das. Ziemlich wackelig, auf den Pfennigabsätzen der Heels, folgte ich dem Zug der Kette. Voll darauf konzentriert, nicht zu straucheln in dem ungewohnten Schuhwerk und dann lang hinzuschlagen mit den gefesselten Händen, kam ich nicht dazu, das Muskelspiel der Pobacken, vor mir, gebührend zu bewundern. Es ging in einen vollständig weiß gefliesten Nebenraum, der von einem ebenfalls weißen, breitem Tisch beherrscht wurde. Ich musste mich rücklings darauf ...
    setzten und dann hinlegen. Für den Hinterkopf gab es eine Öffnung in der Oberkante des Tisches, für die Halskette geeignete Löcher. Sie wurde, beidseitig meines Halses, hindurch geführt und arretiert. Ein halbherziger Test ergab, daß ich bewegungslos an den Tisch gefesselt war, jedoch am Hals dank des Lederbandes keineswegs eingeengt. Es hatte alles Sinn, was die Damen mit mir taten und verriet jahrelange Erfahrung. Dieser Tisch war zwar offensichtlich eine eigene Kreation, jedoch solide und so robust ausgeführt, daß auch der kräftigste Sklave keine Chance hatte, sich zu befreien, war er erstmal daran gefesselt. Gemeinsam gingen die beiden Damen, anschließend, hinunter zu meinen Beinen und hoben mir die Füße an. Die langen, spitzen Absätze der Heels wurden in Löcher des Tisches gesteckt. Ich hörte Ketten leise klirren und spürte das kühle Metall, kurz darauf, an den Fußgelenken. Weiteres Klicken von Schlössern verriet mir, daß ich nun so bleiben würde. Rücklings liegend, die Beine weit gespreitzt, ragte mein Anus frei in den Raum, mein Penis nahezu parallel zum Tisch. Meine Augen weiteten sich, als ich sah, wie die Gebieterin einen langen, dicken Umschnall-Dildo in die Hand nahm. Sie führte sich das Gegenstück in die Vagina ein und befestigte sich das restliche Ledergeschirr eng am Unterleib. Es sah unwahrscheinlich scharf aus, wie die Lederriemen in ihre prallen Pobacken einschnitten, doch die Bedeutung des steil aufragenden Gummipenis steigerte meine Libido nicht wirklich. Die ...