1. AG 2008 Teil 01a von ??


    Datum: 04.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Die Gebieterin stieg aufs Bett und entblöste ihre Muschi über mir und ihre Hoheit näherte sich mir, rücklings, von vorn. "Wer von uns Beiden zuerst aufgibt, hat das Spiel verloren. Die Gewinnerin wird Dich als Erste als Toilette benutzen, im Anschluss." Ein doppeltes, hämisches Lachen folgte. Dann senkte die Gebieterin ihre Muschi auf meinen, nach oben gereckten Mund und ich spürte wie mein Harter in die Hoheit eindrang. Nach der Ausdauer von letzter Nacht würde wohl die Gebieterin das Spiel gewinnen, doch die Hoheit bestimmte die Geschwindigkeit selbst. Da ich sowieso Toilette sein würde, war mir die Hoheit irgendwie angenehmer, fürs erste Mal. Daher wollte ich mich anstrengen und die Gebieterin so extrem lecken, wie ich es noch nie bei einer Frau getan hatte. Ich streckte also meine Zunge heraus und kaum hatte ich die Schamlippen der Gebieterin berührt, drückte ich meine Zunge hinein, so schnell es ihr enges, weiches Fleisch zuließ. Ein erstauntes Aufstöhnen war meine Belohnung. Meine Zunge so weit herausgestreckt, daß deren Muskulatur schmerzte, fing ich jetzt an sie zu bewegen. Vor und zurück, hin und her, flatterte meine Zunge in der Vagina der Gebieterin umher. Mal langsam, mal schneller werdend, hin und wieder auch raus und wieder rein, spürte ich bald wie die Muschi immer feuchter wurde. Doch auch die Hoheit war nicht untätig, währendessen. Mit zusammengepressten Beinen hockte sie zwischen Meinen, zwangsweise gespreitzten und stützte sich mit den Händen auf meinen ...
    Lenden ab. So schob sie sich meinen Harten in ihre enge Vagina, rein und raus, ebenfalls in der Geschwindigkeit variierend. Daß es sie erregte, war deutlich zu spüren, naß wie mein Harter inzwischen war. Es war nun auch deutlich zu hören, wie erregt die Hoheit war. Es glitschte jedesmal, wenn mein Harter in ihrer Muschi bewegt wurde und schmatzte vernehmlich, wenn ihre Schamlippen auf meinen Hoden aufsetzten. Hatte es anfangs, als sie noch etwas trockener war, leicht geschmerzt, wenn ihre Muschi die Kette auf meine Hoden gepresst hatte, so war das inzwischen vorbei. Die Kette war nun ausreichend eingesabbert, daß sie mit eindrang und die Schamlippen direkt auf meine Eier klatschten. Natürlich erregten die Bewegungen der Hoheit auch mich immer mehr. Mein Harter presste sich immer fester in sein stählernes Gefängnis und ragte dadurch, spürbar immer dicker auf. Wie die beiden Damen begann auch ich zu stöhnen, während ich die Gebieterin weiter wild leckte. Doch die Damen hatten eindeutig Erfahrung, mit dieser Art Dreier. Indem sie ihren Unterleib anhob, entzog mir die Gebieterin zeitweise ihre feuchte Muschi und stellte sie mir erst einige Momente später wieder zur Verfügung. Die Hoheit wurde ebenfalls, von Zeit zu Zeit, deutlich langsamer, pausierte vereinzelt sogar einige Momente lang. So verhinderten die Damen, daß sie zu schnell den endgültigen Endpunkt erreichten. Mir allerdings half das Pausieren der Hoheit wenig, bald schon spürte ich den Orgasmus nahen. Ich begann, genauso ...
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