1. Männer mutieren zu Nacktscannern


    Datum: 04.04.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Sie bekennt, sie sei eine leidenschaftliche Nylon- und Strapsträgerin. Sie verspricht, ihre flinke Zunge einzusetzen. Es dürfte der humorvollen Selbstdarstellung des Wichsfreunde-Forums geschuldet sein, warum sich so zuverlässig kontinuierlich neue Frauen anbieten, um im geschützten, hygienisch einwandfreien Ambiente ihre innigsten Gelüste auszuleben. Dass die Zahl der Frauen, die sich erotisch in Pose werfen, mit Gier oral aktiv werden und sich unbedingt als Beleg ihrer herausragenden Blaskünste anspritzen lassen wollen, so hoch ist, überrascht dann denn aber doch. Sally stellt sich der potenten Gemeinschaft per Visitenkarte mit Fotos erst ohne Kopf vor, ehe sie vollen Kopfeinsatz bei ihrer heutigen ersten Abspritzparty verspricht. Das Motto des Tages könnte lauten: schnell das eigene Sperma bei Sally abgeben, ehe die anderen Herren davon was "spritzkriegen". Diese billige Pointe wollte ich unbedingt in meinem Bericht unterkriegen. Entschuldigung. Ich mache mich mit meinem alltagsrobusten und diebstahluntauglichen Aldi-Fahrrad zum Spermaabgabeort, wo die heutige Masturbationssitzung mit mündlichem Gutzureden und Gutgeilblasen stattfindet. Die 43-jährige Sally, blondiertes Pagenköpfchen mit lebensbejahendem Lächeln, die uns zum Plausch davor im Pausenzimmer des Ambientes erwartet, hat sich so aufreizend gestylt, sodass jeder Mann zum lebenden Nacktscanner mutiert. Die Herren ziehen Sally mit ihren Röntgenblicken aus. Sally geht so forsch auf die Männer zu, dass sie viel ...
    Erfahrung haben muss und ich nehme die Gelegenheit wahr nachzufragen, warum sie mir schrieb, dass ihr die blutgestauten Manneszepter ausdrücklich direkt in den Mund ejakulieren sollten, da sie unter einer Spermaallergie leide und ihre Haut empfindlich auf Männersaft reagiere. "Naja, da habe ich ein bisschen geflunkert. Eigentlich wollte ich damit nur vermeiden Sperma in die Augen zu kriegen. Eine Spermaallergie habe ich natürlich nicht." Der Überbegriff für unsere Bukkake-Leidenschaft lautet bekanntlich Saliromanie. Wikipedia belehrt uns altklug mit einer durchaus spannend zu lesenden Definition. Zitat: "als Saliromanie (vom französichen Wort salir für beschmutzen stammend) bezeichnet man eine Präferenz, bei der das Beschmutzen von Personen oder Objekten mit sexueller Erregung verbunden ist. Die Formen der Saliromanie sind vielfältig; es geht stets darum, sich selbst und/oder den Partner sowie die eigene Kleidung und/oder die des Partners mit allen Arten von dazu geeigneten breiigen, schleimigen oder flüssigen Substanzen (zum Beispiel Lebensmittel, Farbe, Schlamm, Urin, Sperma) zu beschmieren oder zu bespritzen. Die Beschmutzung löst dabei sexuelle Erregung und Befriedigung aus. Leicht saliromanische Handlungen sind weit verbreitet, insbesondere in Kulturen, in denen besonderer Wert auf Hygiene und Sauberkeit gelegt wird und das Beschmutzen mit dem Bruch einer Norm verbunden ist." (Quelle: Wikipedia) Sally macht Saliromanie. Passt schon, was? Durch das lockere Beisammensitzen und ...
«123»