1. Meine Erfahrung au Amateurseite.Blog


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Anal, Fetisch,

    hatte eine Kamera). „Frau Ottersberg, Sie wissen ja, wir machen auch Filmaufnahmen. Wenn Sie nichts dagegen haben, würden wir gerne das Gespräch filmen. Wir wollen direkt testen, wie die Kamera auf Sie wirkt, wie Sie mit der Kamera umgehen, wie Sie sich dabei verhalten. Herr Maslumaki wird Sie stets filmen, Herr Becker wird entweder auch filmen oder fotografieren. Ist das recht so?“ Was sollte ich sagen? Ich wollte mehr über den Job wissen, wollte ihn ggf. haben. Also sagte ich „Natürlich, geht in Ordnung so.“ Aber ich war doch ziemlich abgelenkt, musste stets zu den Kameras sehen. „Ach, noch eines, sehen Sie bitte nie in die Kamera, nur dann, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Am besten sehen Sie immer nur mich an und vergessen Sie die Kameras wieder.“ Also gut, ich versprach meine Bestes zu geben. „Zunächst, ich möchte das Gespräch in lockerer Atmosphäre wissen. Sie sollen sich dabei wohl fühlen und – unter uns – ich möchte dies auch. Also, ich bin Gustav“ und er reichte mir seine Hand. „Steffi, und für meine Freunde Effi“ Ich wusste gar nicht, warum ich den Nachsatz mit Effi gesagt hatte, Er war mir einfach herausgerutscht. Ich setzte mich wieder, diesmal so, wie mir war – angespannt, stütze meine Unterarme auf meine Knie. Er saß mir aufrecht gegenüber. „Wieso Effi?“ „Effi ist doch Steffi gar nicht so unähnlich. Nein, die Geschichte war anders. In der Schule mussten wir Effi Brist lesen und auch spielen. Und ich war die Effi. Und seitdem heiße ich so und werde den Namen ...
    nicht mehr los … aber er gefällt mir auch ganz gut.“ „Gut Effi, Du studierst Psychologie, warum dieses Fach, warum kein anderes?“ „Mich interessieren Menschen. Wie funktionieren Sie, nicht im naturwissenschaftlichen, biologisch, neurologischen Sinn – obwohl, neurologisch vielleicht doch – warum verhalten sie sich so, wie sie sich verhalten. Wie entwickeln sie sich, Kindheit, Pubertät, Sexualität, Familie, Karriere, Alter, …. Gibt es eine Norm, wenn ja, ist sie kulturell bedingt, was ist genetisch bedingt? Was liegt außerhalb der „Norm“ und warum?“ „Wouw, das sind Themen! Ich habe nur Regie gelernt, vielleicht müsste ich sagen, versucht zu lernen. Und, was sind zurzeit aus deiner Neigung – oder sollte ich Neugier sagen – die interessantesten Themen?“ Ich entspannte mich etwas, setzte mich nun auch aufrecht. „Pubertät, Sexualität, Jungerwachsenenalter, also, das Alter, in dem ich mich selber befinde. Ja, ja, Sie, äh … Du lächelst schon, ich kenn’ den Spruch, da will sich einer/eine wieder selbst therapieren. Aber so ist es nicht. Ich möchte verstehen, natürlich auch mich, aber viel mehr die anderen, die um mich herum sind. Warum schlägt die Sexualität plötzlich so zu, lässt niemand mehr aus seinen Fängen – ganz bestimmt auch nicht die katholischen Priester – warum sind plötzlich alle ganz neugierig und – entschuldige – ganz geil darauf?“ „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen …“ „Spielt Liebe eine Rolle oder gibt es den erfüllenden Geschlechtsakt auch ohne Liebe? Wann ist er ...
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