1. Meine Erfahrung au Amateurseite.Blog


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Anal, Fetisch,

    Rechner. Da war die Antwort (ging ja richtig schnell): „Sehr geehrte Frau Ottersberg, Vielen Dank für Ihre Bewerbung und für ihr immer noch vorhandenes Interesse. Das Interesse ist beiderseits. Ihre Bewerbung hat uns beeindruckt. Sowohl ihre Hobbys, die Motivation wie auch ihre Fotos haben uns überzeugt den nächsten Schritt mit Ihnen zu gehen. Wir möchten Sie nun kennen lernen. Bitte besuchen Sie uns am … in … Im Hotel Oriental haben wir ein Zimmer für Sie reserviert. Wir erwarten Sie dort um 18:00 Uhr. Mit freundlichen und gespannten Grüßen Gustav Heimlich“ Uih, das ist ja schon übermorgen. Was war noch alles zu organisieren? Wann fahren die Züge? Wo liegt das Hotel und wie komme ich hin? Was ziehe ich an? Was erwartet mich da? Eine kleine Reisetasche begleitet mich. Viel hatte ich nicht dabei für die eine Nacht. Punkt 18:00 Uhr war ich im Hotel. Ich hatte mich für ein lässiges, aber feminines Outfit entschieden. Es war ja Sommer. Weiße auf der Hüfte sitzende Leinenhose, Flipflops, lange locker sitzende mit zwei Knöpfen im Brustbereich geknöpfte Bluse (ein Windstoß konnte sie öffnen, mein Bauch war dann bis zur tief sitzenden Hose zu sehen), Messingarmreif, farbige Glaskugelkette, Sonnenbrille im kurz geschnittenen Haar. Auf den BH hatte ich verzichtet, meine kleinen Brüste benötigten nicht ständig eine Tragehilfe. Ich meldete mich an der Rezeption, sagte meinen Namen. Ja, ein Zimmer sei reserviert. Gehen Sie bitte schon hoch, ich melde Sie an, klopfen Sie, wenn sie am ...
    Zimmer sind. Ich machte mir keine Gedanken über das Gesagte, ich war viel zu aufgeregt. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl ins sechste Stockwerk, suchte Zimmer 669. Plötzlich fiel mir ein, vielleicht hätte ich besser etwas angezogen, was meine Figur mehr betont als hier die leichten weiten Sommersachen. Egal, nun musste es auch so gehen. Im sechsten Stock fiel mir auf, Schlüssel hatte ich keinen, aber ich sollte ja anklopfen. Ich klopfte. Ich wartete. Nichts. Ich klopfte noch einmal. Dann hörte ich Schritte, leise, gedämpft. Die Tür wurde geöffnet. Vor mir stand ein Mann um die 40. Gut aussehend. Auch legere gekleidet. Das gefiel mir. Sein Gesicht war mir sympathisch. Er sah intelligent aus. Hatte kurze Haare, aber keine Glatze. Bestimmt der Tester für gute Gespräche. Er stellte sich vor „Gustav Heimlich und Sie sind bestimmt Stefanie Ottersberg, kommen Sie bitte mit.“ Er ging durch den kleinen Flur vor. Das Zimmer wurde dominiert von einem großen Doppelbett – natürlich, es war ja ein Hotelzimmer. Zwei Sessel standen einem Sofa gegenüber, der Tisch war als Beistelltisch an den Rand gerückt. Auf ihm standen Getränke. Neben Herrn Heimlich waren noch zwei Männer anwesend, aber die Namen habe ich schon vergessen, als Herr Heimlich sie noch fertig ausgesprochen hatte. Für so etwas hatte ich meinen Kopf jetzt nicht frei. Mir wurde das Sofa zugewiesen. Herr Heimlich setze sich mir gegenüber in einen der Sessel. Er erläuterte, seine Kollegen seien Kameramänner (man sah es auch, jeder von ihnen ...
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