1. Spargel 08


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Anal,

    von Unterwäsche geht. Dann endlich trollte Jutta sich. Edith überlegte noch einen Dildo zu kaufen. Vielleicht sollte sie ja mal Franz demonstrieren was es mit einem Arschfick auf sich hatte. Ja, diese Idee gefiel ihr sehr gut. Auch die Handschellen fand sie toll. Dann entschied sie, dass sie unbedingt einen Strapon brauchte, wenn sie ihre Sklavin zu sich befahl wollte sie sie auch ficken. Sie stellte es sich vor und entschied sich für ein doppeltes Stück, dessen eine Seite sie sich selber einführen konnte. Ja das würde herrlich werden, wenn sie mal nicht die Zunge der Leni haben wollte. Und natürlich brauchte sie auch ein eigenes Schlaggerät. Franz fasste es nicht, als er Edith bei den Schlagwerkzeugen fand. „Suchst du was bestimmtest?" fragte er. „Nein nichts Bestimmtes, aber ich möchte doch so etwas haben, wenn Leni an zu tanzen hat. Es geht ja nicht, dass ich sie mit meiner Peitsche, ich meine..." „Ich versteh, deine Peitsche nur für dich." „Ja eben! Aber ich weiß noch nicht wirklich, was ich nehmen soll. Vielleicht eine Patsche? Was meinst du?" „Du willst sie wirklich schlagen?" „Das Miststück hat es verdient und sie genießt es, das weißt du doch." „Ich würd was Solides wirklich Beißendes nehmen. Eine kräftige Peitsche, mit einem Dildo als Griff. Da kannst sie einerseits verwöhnen damit und andrerseits schön hart zuschlagen." Edith sah Franz nachdenklich an. „Was siehst du mich so an?" „Na ja in zwei Monaten ist Abi und was wird dann?" „Was meinst du?" „Ist es ...
    nicht eine denkbarst schlechte Zeit, sich mit diesen Dingen aus zu statten? Ihr jungen Leute seid nach dem Abi an einem Scheideweg. Ihr geht von der Schule ab und auch privat wird sich einiges verändern. Möglich, dass du wegziehst um zu studieren. Und was wird dann? Ich meine was wird aus mir? Du wirst mich vergessen und neue Partnerinnen treffen und..." Franz schaute betreten. Er wusste genau, dass Edith recht hatte, aber er hätte es nicht sagen wollen. Oder sollte er hier und jetzt eine Entscheidung treffen? Wo er sich doch selber noch nicht klar war, was er wollte. „Du könntest mit mir kommen!" sagte er deshalb schwach. „Du weißt ganz genau, dass das nicht geht! Ich hab die Schule hier und ich bewerbe mich um den Posten als Direktorin. Wie sollte ich da weggehen?" Etwas abgelenkt wurden sie, als sie in die Möbelabteilung kamen. Da gab es ganz tolle Gitterkäfige und Andreaskreuze, Pranger und noch allerhand anderes. Dann, ganz dem Augenblick lebend, behielten sie alle die Dinge, die sie ausgesucht hatten. Jetzt konnten sie sie brauchen und was werden würde musste man einfach auf sich zukommen lassen. Oh ja Franz kaufte Edith noch Liebeskugeln. Ihr kennt sie, diese schönen glatten Dinger, die in die Scheide eingeführt werden und dann bei jedem Schritt vibrieren. Ein paar Tage später rannte Jutta wie ein aufgeschrecktes Huhn herum und suchte Dr. Edith Lurch. Endlich hatte sie sie gefunden. „Frau Direktor ich darf ihnen gratulieren." „Wie?" „Na ich hab eben den Brief vom ...
«12...91011...15»