1. Rolf und Frank - Teil 1


    Datum: 04.04.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Schwule Männer,

    ausgedruckt. Ich finde, du solltest sie dir ansehen. Jetzt! Er gab Rolf ein bedrucktes Blatt Papier. &#034Diese Wohnungen sind ja alle auf der anderen Seite der Stadt.&#034 beschwerte sich Rolf, nachdem er das Blatt kurz überflogen hatte. Aber sie waren recht günstig. Frank hatte sich also wirklich bemüht, für ihn eine Wohnung zu finden, obwohl es eigentlich nur ein Trick war, ihn aus dem Haus zu bekommen. Er faltete das Blatt in der Mitte stand auf und steckte es in seine Tasche. &#034Es wird mehrere Stunden brauchen, um mir die alle anzusehen. Ich werde das morgen früh machen. Vielen, vielen Dank!&#034 Er sah Frank ins Gesicht, ging auf ihn zu und umarmte ihn so, dass er sicher war, dass seine steifer Piephahn gegen Franks Oberschenkel drückte. &#034Eine Umarmung mit einem Porno im Hintergrund… das ist etwas, das zwei Männer nicht jeden Tag tun.&#034, witzelte Frank. &#034Wir sollten damit aufhören, oder etwa nicht?&#034 &#034Das ist nur einer der Wege, dir meine Dankbarkeit zu zeigen.&#034, sagte Rolf leise in sein Ohr. &#034Vielen Dank!&#034, sagte Frank rau, um seine Verwunderung über die Doppeldeutigkeit zu verschleiern. Er war es eindeutig nicht gewohnt, von seinem eigenen, nackten Neffen umarmt zu werden. Wer ist das schon? Speziell wenn der Schwanz des Kleinen hart gegen seinen Körper drückte. Frank stieß Rolf grob zurück und murmelte: &#034Ich springe jetzt kurz unter die Dusche.&#034 Rolf wartete, bis er das Wasser rauschen hörte. Er sprang zum Computer und ...
    schrieb:‚Halte es nicht mehr aus. Ich muss deinen großen Schwanz sehen. Bin in 5 Minuten bei dir.‘ Kaum hatte er den SENDEN Button gedrückt, hörte er einen Klingelton aus dem Badezimmer. Perfekt! Die letzten Zweifel waren ausgeräumt. Es WAR Frank. Das rauschen des Wassers hörte auf. Rolf zog sich komplett aus und setzte sich nackt auf das Sofa im Wohnzimmer. &#034Verdammte Scheiße!&#034, hörte Rolf Frank im Badezimmer fluchen. Frank stürmte aus dem Bad, nur mit einem Handtuch um seine Hüften bekleidet und schrie ziemlich laut: &#034Rolf, wo bist du??&#034 &#034Im Wohnzimmer!&#034, rief Rolf zurück. Frank betrat das Wohnzimmer, noch immer leicht rötlich von dem heißen Wasser, mit dem er sich abgewaschen hatte. Die Haare auf seinem Oberkörper lagen eng an seiner Brust. Er sah aus, wie ein Otter, der sich nach unten bückt um ins Wasser zu springen. Er nahm das Handtuch, um sich seine Schultern und seinen Brustpelz trocken. Die Haare standen auf, als ob sie elektrisch geladen wären. &#034Rolf…,&#034, sagte er, &#034Ein Freund kommt gleich vorbei. – Oh Himmel... Zieh dir was an. Ich kann doch meinen eigenen Neffen nicht so sehen!!&#034 &#034Was?&#034, antwortete ihm Rolf mit einem Lächeln. &#034Ich schlafe immer so… nackt meine ich.&#034 &#034Rolf!&#034, keuchte Frank plötzlich. &#034Ich will, dass du… Mensch… Ich brauche auch mal meine Privatsphäre. Ich lasse dich auf meiner Couch schlafen. Das ist für mich absolut in Ordnung. Aber gerade jetzt brauche ich mal 30 Minuten alleine… ohne ...
«12...456...11»