1. Wien-Hamburg


    Datum: 03.04.2017, Kategorien: Verführung,

    Art, dein dominantes Auftreten, gebe mich voll und ganz in deine Hände. Minutenlang verwöhne ich dich auf diese Weise, du hast dich gut unter Kontrolle, kostest diese Situation voll aus. Ich blicke zu dir hoch, erkenne Macht und pure Erregung in deinen Blicken, die mich noch geiler machen. Plötzlich löst du dich, drückst mich an meinen Schultern zurück in den Sitz, dein Blick durchbohrt mich fast. Knopf für Knopf birgst du meine runden Brüste doch ohne sie zu berühren. Dann, sanft aber mit Nachdruck spreizen deine Hände meine weichen Schenkel, dein Blick tastet sich zwischen meine Beine, du kniest nieder und ich spüre, wie deine Fingerspitzen die durchnässte Stelle an meinem Höschen reiben. Du bist wie berauscht, süchtig, musst dich beherrschen sanft zu bleiben, nicht wie ein Stier über mich herzufallen. Und während deine Finger langsam unter den Stoff gleiten, ihn beiseite heben, meine feuchten Lippen betrachtend, zart berührend, gewinnst du deine Kontrolle zurück und genießt meine zunehmende Atemlosigkeit. Mein letzter klarer Gedanke verlässt mich, als dein Finger meine Lippen teilen und von Nässe umhüllt durch meine Spalte gleitet, ein bisschen eintauchend in mein kleines Loch, wieder verlassend, dann ganz sanft meine Perle umrundend, drüber streichend, massierend. Zwischendurch kontrolliert dein Blick meinen Zustand, sieht wie sich mein Brustkorb hebt und senkt, durch ein Wimmern untermalt und schon greift deine Hand nach meiner weichen Brust, streichelt, drückt sie, ...
    ertastet meine Knospen. Ich verliere mich mehr und mehr. Im Rausch der Gefühle. Verwöhnst mit beiden Händen meine Brüste und doch spüre ich wie etwas Hartes, Kräftiges durch die Feuchte meiner Möse gleitet. Rhythmisch schmiegt dein Körper sich gegen meine weit geöffneten Beine. In der enge dieses Abteils begreife ich, das es dein Schwanz ist, der mich im Zentrum meiner Wolllust durchfährt. Dein Mund senkt sich auf meine Brüste, deine Lippen erfassen meine Knospen und leidenschaftlich, wie ein Ertrinkender saugst du dich fest, zärtlich und doch außer sich vor Gier. Ohne Vorwarnung stößt du, dein Gesicht vergraben zwischen meinen Hügeln, dein hartes Glied in mich hinein. Erschrocken durch deine Größe und die Unausweichlichkeit des Aktes kralle ich mich in deine Arme, die mich nachdrücklich zurück auf meinen Platz drücken. Du bewegst dich nicht, verharrst, schaust auf, tief in meine Augen, stöhnst. So intensiv spüre ich deinen harten Schwanz tief in mir. Nicht einen Millimeter weichst du zurück. Dunkelheit, gedämpftes Licht, die Vibration des Zuges, die sich auf unsere Körper überträgt, der Duft deiner Haut,....ich will dich küssen. Doch du richtest dich auf, betrachtest genüsslich wie mein Schoß deinen Schwanz birgt. Deine Finger streichen über meine Klitoris und langsam aber fest und unnachgiebig beginnst du mich zu stoßen. Deine Hände greifen meinen Po, immer wieder ziehst du deinen Schwanz fast ganz heraus um ihn dann tief und hart in mich zu senken. Dein Stöhnen raubt mir den ...