1. DWT Triss (Kapitel 4)


    Datum: 03.04.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Transen,

    nicht einschätzen. Jedoch kühlte die Glut der Lustflamme schon etwas in mir ab. Dann endlich spürte ich an meinen beiden Fußgelenken erneut Manschetten. Jedoch war diesmal kein Lederband als Auflage für meine Füße mehr unter mir. Kaum waren die Manschetten verschlossen, wurden meine Beine wieder losgelassen. Dabei sanken sie etwas nach unten. „Ok Karl mehr Spannung.“ Kaum drangen diese Worte durch den Raum, spürte ich einen Ruck an meinen Gelenken. Meine Beine wurden wieder etwas in die Höhe gehoben und blieben anscheinend nur durch die Manschetten, an welchen ein nach außen gerichtetes Seil sich befand, in der Luft. „Stopp! Gut jetzt öffnen.“ Ein weiterer Ruck an beiden Gelenken und mir wurden meine Beine gespreizt. Die Spreizung ging bis ins extreme. Ich spürte wie meine Sehnen und Muskeln in den Oberschenkeln und dem Becken fast überdehnten. Mein Glück war das der Catsuit nicht mehr Dehnung hergab. „Stopp, die Dehnungsfähigkeit des Leders ist erreicht.“ So hing ich nun, fast schwebend im Raum. Meine Hände waren auf einem Lederband gefesselt, dazu lag ich auf einem Lederband und wurde durch einen Gürtel um die Hüften gesichert. Meine Beine wurden, so dachte ich es mir, durch gespannte Seile und gefesselt an Manschetten in der Luft gehalten. Karls Stimme drang bestimmend durch den Raum. „Gut die Reihenfolge wird durch unser Druckablass Spiel festgelegt.“ Ich hatte keine Ahnung was damit gemeint war. Mein Sissystäbchen befand sich mittlerweile auch nur noch in einem halb ...
    steifen Zustand und meine Lust flachte immer weiter ab. Auch wenn ich nichts sah, spürte ich irgendwie das sich alle um meinen Kopf herum drängten. Einige Augenblicke später wusste ich dann, was ich unter dem Spiel zu verstehen hatte. Die Pause war nicht nur da um mich umzubinden, sondern diente auch bewusst zum Abflachen der Erektionen bei den Fickhengsten. Keine Ahnung wer es war, aber völlig unerwartet traf mich ein warmer, öliger Strahl Natursektes direkt auf meinem Mund. Ich öffnete ihn umgehend und versuchte so viel, wie in dieser Position möglich zu Schlucken. Alleine dieser gab eine Menge seines persönlichen Sektes ab. Kaum war der erste Strahl versiegt, trafen mich aus verschiedenen Richtungen kurz nacheinander mehrere Strahlen. Diese Sektmenge konnte ich kaum noch Schlucken, und dadurch lief mir sehr viel in meine Maske. Ich wurde wortwörtlich in Natursekt geduscht. Zum Glück war die Maske nicht Dicht und alles lief mir nach und nach am Hals herab. Dieses Spiel hatte das Feuer der Lust und Perversion in mir wiedererwacht. In meinen kleinen Sissyblutpenis wurde auch wieder Blut gepumpt, damit er steil rausragen konnte. Zeit spielte für mich mittlerweile keine Rolle mehr und war für mich auch nicht mehr als Konstante greifbar. Irgendwann versiegten die Quellen des Natursektes und alle Acht hatten sich ihre Blasen erleichtert. Mein gesamter Kopf war Nass und das Haar völlig durchtränkt. Deutlich spürte ich wie sie eine Reihe einnahmen und jeder gleich der Reihenfolge nach ...
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