1. DWT Triss (Kapitel 4)


    Datum: 03.04.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Transen,

    du heute keine Patienten was?“ „Ja das habe ich mir auch schon so gesagt. Was meinst du wollen wir fix noch eine Tasse Kaffee trinken gehen, bevor der Ansturm kommt?“ Luisa nickte zustimmend und so gingen wir in die Küche. Keine 10 Minuten später kam auch schon unsere Chefin Frau Anika Walther in die Küche. Sie hatte einen sportlichen Körperbau, ungefähr 179cm Groß und mit 70 kg wirklich Gertenschlank. Das Alter war ihr jedoch deutlich anzusehen. Ihr Gesicht hatte einige Altersfalten, ihre Haare waren auch schon Weiß und diese trug sie immer als Bob. Jedoch war sie für Alter nicht unattraktiv. Makeup nutzte sie zumindest auf der Arbeit nicht. „Guten Morgen zusammen. Schön, dass du wieder Gesund bist Andreas. Wir mussten leider viel Büroarbeit letzte Woche liegen lassen.“ „Ach kein Problem, ich denke das schaffe ich heute alles abzuarbeiten.“ „Ganz gesund ist er, aber noch nicht. Vielleicht Wissen Sie ja was unser Guter hier hat.“ „Was den los Andreas?“ Ich zeigte Ihr den Arm und zum zweiten Mal am heutigen Tage wurde er gründlich untersucht. „Mh ist mir leider als Begleiterscheinung nicht bekannt.“ „Das ist nicht schlimm Chefin ich fahr heute gleich nach der Arbeit zum Hautarzt und bis auf Juckreiz geht es mir auch gut.“ Sie nickte ab, nahm sich eine Tasse Kaffee und verschwand in ihr Behandlungszimmer. Ich schaute Luisa etwas fragend an, denn eigentlich war sie immer sehr gesprächig. „Ja Andreas, ich denke sie hat etwas damit zu kämpfen das es sich bald dem Ende neigt mit ...
    der Arbeit. Sie hatte letzte Woche auch Andeutungen gemacht das jemand Interesse an der Praxis hat, aber er ist kein Allgemeinmediziner. Das was ich rausbekommen habe ist er wohl Urologe.“ „Oh nun wird es dann wohl doch ernst was. Da müssten wir beide uns ja bei einer Übernahme auch nochmal Schulen.“ „Wenn ich ganz ehrlich bin weiß ich nicht ob ich in dem Feld arbeiten möchte, oder besser kann.“ „Na Luisa das ist ja jetzt nichts Schlimmes, ich denke so viel andere Arbeit werden wir gar nicht haben.“ „Das kann schon sein. Mal schauen noch ist ja etwas Zeit. Ich werde mich dann mal dem Ansturm entgegenstellen.“ Grinsend ging sie raus, schloss die Praxistür auf und empfing die ersten Patienten. Ich nahm meine Tasse mit und machte mich an die Büroarbeit. Ich brauchte wirklich den ganzen Tag für die liegengebliebene Arbeit, selbst beim Mittag war nur Zeit für einen kurzen Plausch mit Luisa. Gegen 15 Uhr wollte ich noch einen Impfstoff bestellen, jedoch bekam ich fast schon den gesamten Tag dort niemanden an den Telefonhörer. So verschob ich dies auf Morgenfrüh, wünschte allen einen schönen Feierabend und radelte nach Hause. Den ganzen Tag hatte ich schon ein unterschwelliges Gefühl von totaler Geilheit verspürt. So konnte ich nicht anders und zog mir anstelle einer frischen Boxershorts, eine meiner Gelegenheits-Panty an. Ich hatte 4 Frauenpantys in einem Schubfach versteckt. Diese waren dort um für Zeiten in denen ich Lange nicht Triss sein konnte, mein Bedürfnis nach Frauenwäsche ...
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