1. Ein geiles Rollenspiel


    Datum: 03.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wurde durch eine, mit kleinen Goldplättchen behängte, Kette mit einem der Ohrläppchen verbunden, von denen ausserdem wagenradgrosse Kreolen baumelten. Auf BH und Slip hatte sie anscheinend verzichtet. Dafür trug sie nun einen perlenbesetzten schmalen Stoffgürtel, von dem vorn und hinten, mit Goldfäden durchwirkte, fast durchsichtige Tücher herabhingen. Um den Oberkörper hatte sie ein gleichartiges Tuch geschlungen, welches sich vorn über den vollen Brüsten kreuzte und im Nacken zugebunden war. Die Füsse steckten in eleganten Pumps, deren Absätze gefährlich hoch schienen. Mitten im Raum blieb sie stehn und kniete nieder. Mit unterwürfig gesenkten Augen flüsterte sie leise: "Deine dienstbereite Negerin erwartet deine Befehle, Meister..." Sie kam sich vor wie Ware auf einem Sklavenmarkt, als Jens langsam um sie herumging und sie ausgiebig von allen Seiten begutachtete. >Holla! Bei der Frau weiss ich ja überhaupt nicht, wo ich zuerst hingucken, anfassen oder gar knabbern soll! "Wie soll ich dich nennen?" "Ich heisse Maryam, Meister..." Jens Stimme wurde streng! "Du heisst im Moment überhaupt nicht!! Einen Namen musst du dir nämlich erst einmal verdienen!! Also?! Wie soll ich dich nennen?!" Ein lüsterner Schauer lief Maryam heiss und kalt über den Rücken. "Das weiss ich nicht, Meister. Wie möchtest du mich denn bezeichnen? Als Zulumuschi? Braunes Bückstück? Urwaldlippe? Afrikanische Hure? Kralfotze?" "Wie wäre es mit Schwarze Schlampe, Negernutte, oder Dschungelmöse?" >Jaa...! ...
    "Wenn es meinem Meister gefällt, mich so zu nennen..." "Ich glaube, ich bleibe erst einmal bei Negernutte... Kannst du tanzen, Negernutte?" "Ja, Meister..." "In diesen Schuhen auch?" "Ja, Meister... Sehr gut sogar..." "Schön! Dann tanzt du jetzt erst einmal für mich, Negernutte!" Mit der Fernbedienung schaltete er einen Musikkanal im Fernseher ein. Auch wenn Jens es nicht wusste, Maryam liebte es zu tanzen. Sie war nebenberuflich GoGo-Tänzerin in einer Disco. Da konnte sie nämlich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Sprich: Sie bekam gutes Geld dafür, körperlich fit zu bleiben. Und wenn einige männliche Besucher sie dann betrunken gröhlend aufforderten, ihren "Schwarzen Arsch" und ihre "Braunen Euter" zu schwingen, war das bei ihrer devoten Ader nur noch ein zusätzliches Sahnehäubchen... Was Jens jetzt also zu sehen bekam, liess fast seine Hose platzen. Geübt wie Maryam war, konnte sie ihren kaffeebraunen Körper nicht nur fast schlangengleich in die erregensten Positionen bringen. Sie konnte auch ihre herrlichen Möpse einzeln schwingen und ihre knackigen Hinterbacken unabhängig voneinander zucken lassen. Während sie vor ihm tanzte, bewegten sich ihre Titten, mit deutlich sichtbaren, hart und spitz hervorstehenden Nippeln, wie zwei unruhige kleine Tiere unter dem dünnen Stoff ihres Brusttuchs. Das durch die zugezogenen Vorhänge fallende, schummerige Licht brach sich sanft auf der samtigen Haut und der, zwischen ihren sich schnell bewegenden langen schlanken Beinen ...
«1234...11»