1. Ein geiles Rollenspiel


    Datum: 03.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    WARNUNG: DIESE GESCHICHTE ENTHÄLT WORTE, DIE POLITISCH NICHT KORREKT SIND. SIE ENTSPRECHEN NICHT! DEM ALLGEMEINEN WORTSCHATZ DES AUTORS. * In einem Internet-Chatroom hatte Jens eine junge Frau kennengelernt, die sich wünschte, wie eine devote dunkelhäutige Sklavin behandelt zu werden. Sie wollte, das man ihr befahl, wie sie sich selbst und ihren "Meister" sexuell befriedigen sollte und dabei verbal erniedrigt werden. Alles, was darüber hinausging, wie z.B. Bondage oder schmerzhafte Sachen, lehnte sie jedoch kategorisch ab. Was allerdings Jens nur entgegenkam, denn Fesselspiele oder gar Schläge waren überhaupt nicht sein Ding. Schade war nur, dass sie kein Bild in ihrem Profil hatte. Nach einigen heissen Chats beschlossen die beiden, ihre erotischen Spielchen in die Realität zu verlagern. Da sie etwa 100km voneinander entfernt wohnten, sollte das Treffen in einem Hotel, ungefähr auf der halben Strecke zwischen den Städten, stattfinden. Um den Schein zweier Alleinreisender zu wahren, würde jeder von ihnen ein eigenes Zimmer buchen. Jens würde allerdings beide bezahlen. Um Punkt 15:00 logte Jens sich über sein Laptop ins Flirtportal ein. Sein Date war schon online und wartete auf ihn. >>Hi, Jens, darf deine Negersklavin jetzt zu dir kommen? >>Hallo, Maryam, du darfst nicht nur... Du MUSST!" >>Welche Zimmernummer hast du? >>Ich bin auf Nr. 203 >>LOL! Ich hab das Zimmer genau neben dir! Noch bevor er zurückschreiben konnte, hatte sie die Verbindung schon getrennt. Sekunden ...
    später klappte im Nebenraum die Tür, es waren einige Schritte auf dem Gang zu hören und fast sofort klopfte jemand. "Maryam?" Eine weibliche Stimme mit einem leichten Akzent antwortete fröhlich: "Wer sonst?" Als Jens die Tür öffnete, war er ehrlich überrascht. Nicht, dass die Frau sich falsch beschrieben hätte. Sie war Mitte zwanzig, etwa 1,65m gross, schlank und trug ein knappes schulterfreies Top, das den Ansatz ihrer vollen Brüsten offenbarte, sowie eine hautenge Jeans, in der ihre ellenlangen Beine gut zur Geltung kamen. Eine dunkle Lockenmähne fiel, fast bis zu den Hüften, frei über ihre Schultern und in einem der Nasenflügel glitzerte ein winziger Diamant. Aber sie hatte ihm ein wichtiges Detail verschwiegen. Maryam war nämlich wirklich Afrikanerin... Sie genoss seine erstaunten Blicke einen Moment lang sichtlich. "Willst du mich nicht reinlassen?" "Äh... Doch... Natürlich... Komm rein..." Maryam ging, nein, glitt, oder besser gesagt, schwebte am ihm vorbei. Jens schloss geistesabwesend die Tür, während er hinter ihr hersah. Sein Blick wurde sofort von ihrem schaukelnden, prallen Prachtarsch angezogen. >WOW! DAS ist ja mal ein Anblick!! Als sie auf der Couch sass, wurde die Erotik, die sie ausstrahlte, nicht im Geringsten gemindert. Jens konnte seine Augen einfach nicht von ihrem Körper lassen. Trug Maryam einen trägerlosen Push-Up-BH, oder waren ihre Titten wirklich so gross, rund und fest, wie sie aussahen? Aber auch Maryam gefiel, was sie sah. Ihr Gegenüber war ca.1,75m, ...
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