1. Ein geiles Rollenspiel


    Datum: 03.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    flachen Bauch und ihrer weit aufgerissenen Möse. Von oben bis unten besamt, flüsterte sie, immer noch von einem riesigen Orgasmus geschüttelt: "Hast du eine Kamera dabei, Jens?" Jens nickte mit trockenem Mund. "Jaa...? Dann mach ein Foto! Jaa...! Schnell! Mach ein Foto!" Die Kamera klickte. Einmal... Zweimal... Oft... Maryams Finger wirbelten derweil ständig an ihrer vollgespritzten Möse. "Jaaa...! Die kann ich mir jetzt jedesmal ansehen, wenn ich geil bin und dabei meine nasse Fotze wichsen! So wie jetzt...! Jaaaaaaaaaa...!" Als Jens schliesslich die Kamera weglegte, schlug er vor: "Was meinst du, ziehen wir uns an und gehen erstmal einen Kaffee trinken?" >Gute Idee, dann haben wir auch Zeit, uns zu erholen. Sie lächelte ihn an und fragte mit lüsterner Stimme: "Und danach...?" "Schlag was vor, Maryam." "Danach will ich nochmal gefickt werden!" Jens nickte grinsend. >Dieses geile Stück halte ich mir warm, das steht fest! "So hatte ich mir das vorgestellt..." Lachend suchten sie ihre Kleidung zusammen. Schon am nächsten Morgen machten die beiden ihr nächstes Treffen aus. Bei dem es übrigens ebenfalls nicht blieb. Maryam und Jens sahen sich nun sehr oft. Mal bei ihm, mal bei ihr. Im Laufe der Zeit wechselten sie regelmässig auch die Rollen. Denn sie fanden es bald auch ziemlich geil, wenn ein weisser Leibeigener einer schwarzen Herrin diente... Einige Monate später. Maryam kniete wieder einmal demütig vor ihrem "Meister" Jens und erwartete seine Befehle. "Sag mal, Negernutte, ...
    wie würde es dir gefallen, wenn ich dich als meine persönliche schwarze Schlampe behalten würde?" "Aber ich bin doch schon deine afrikanische Hure, Meister..." "Ich meinte damit auch nicht drei, vier Treffen im Monat... Sondern für immer! Wir könnten dann ja eventuell eine kleine Mulattenzucht aufmachen..." Überrascht sah sie hoch und sagte schnell das vereinbarte Codewort, mit dem sie jederzeit aus ihrer Rolle aussteigen konnte. "Grünes Kaninchen! Wie meinst du das, Jens?" "Meine liebe Maryam, ich meine das genauso, wie ich es gesagt habe..." Jens Gesichtsausdruck drückte eine vorsichtige Hoffnung aus. Und dann verstand sie... Sie erhob sich und sagte mit einem breiten Lächeln: "Nur, wenn ich dich dann auch ständig als meinen ureigensten Fronknecht zur Verfügung habe, um meine Furche zu beackern!" Jens verbeugte sich tief und antwortete: "Natürlich, meine Herrin... Euer untertänigster Lakai ist euch stets zu Diensten!" NACHSATZ DES AUTORS: Bevor mich hier jemand als Rassisten bezeichnet, diese Geschichte wurde einzig und allein von der Tatsache inspiriert, dass es devote Frauen gibt, die durch Beleidigungen, Beschimpfungen und andere verbale Erniedrigungen erregt werden. Davon ausgehend habe ich mir überlegt, ob es darunter nicht auch die eine oder andere gibt, welche Afrikanerin, bzw afrikanischer Herkunft ist. (Und an diejenigen, die sich immer noch auf den Schlips getreten fühlen: Würdet ihr euch auch dann aufregen, wenn ich über eine europäische Sklavin geschrieben hätte, ...
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