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Fitnesstraining
Datum: 03.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
habe keine Ahnung, wer jetzt da alles rein schaut. Und die Leute kennen mich hier.“ „Komm schon. Schuhe und Strümpfe ist doch nicht schlimm.“ Tina schaute noch etwas unsicher in Richtung Scheibe. Unsere Blicke trafen sich darin. Ich kenne sie nun schon lange genug, um zu wissen, dass sie dies ganz schön anmachte. Und nicht nur sie. Auch ich spürte ein prickeln zwischen den Beinen. „Naja, Schuhe und Strümpfe. Aber nicht mehr!“ Sie entledigte sich ebenfalls der Fußbekleidung und lehnte sich wieder zurück. Wir trainierten weiter (mit kleinem Gewicht natürlich). Ich spürte das Kribbeln in meinem Möschen und da ich ja nen BH trug, hielt ich wieder kurz an und zog mir das T-Shirt aus. Ich schaute nach vorne, trainierte und sah mir nun, nur mit BH und Sporthose, bekleidet zu. Dies erregte mich noch mehr. „Komm, zieh nach“, forderte ich Tina auf. „Da schaut eh kein Schwein zu!“ Ohne zu antworten griff Tina nach ihrem T-Shirt und zog es, jedoch etwas zögernd, über den Kopf. Sie schaute etwas unsicher in die Scheibe. Ich lächelte sie an. „S'hat was! Oder?“ „Klar, das weißt du. Du kennst mich ja nur zu gut, was mein Exhibitionismus betrifft. Aber hier kennt man mich halt.“ „Ist das nicht ein Extra-Kick?“ „Mmh, schon, verunsichert aber auch.“ Ich stand auf, ging zu ihr hin, und gab ihr nen Kuss. „Du bist klasse!“ sagte ich, zog mir die Hose runter und setzte mich nun, nur in Unterwäsche bekleidet wieder auf den Brusttrainer. „Ich bin total bescheuert!“, sagte Tina, stand auf und zog ... sich ebenfalls die Hose aus. „Oh, Mann, wenn da einer der Mitglieder zu schaut!“ „Wird schon nicht!“, antwortete ich. Obwohl ich natürlich insgeheim schon auf ein Publikum hoffte. Ich spürte, wie ich feucht wurde und wusste auch, dass ich nun nicht mehr stoppen konnte. Ich trainierte weiter und sah Tina im Fenster an. „Du, ich würde schon ganz gern beim Brusttraining mal sehen, wie sich die Brust so bewegt.“ „Spinn nicht rum, Nici. Das reicht jetzt.“ Doch ohne zu antworten, öffnete ich meinen BH und ließ ihn fallen. Nun saß ich barbusig da. Mitten in einem hell beleuchtetenSchaufenster. Ich wurde immer feuchter und rieb mir die Schenkelinnenseiten. „Oh, Nici. Ich kann das nicht.“ „Hast du Lust?“ „Oh, Mann, das weißt du nur zu genau! Meine Muschi fließt genauso dahin wie deine.“ „Mmh, darf ich mal sehen?“ ich musste lachen. Tina lächelte etwas verkrampft, hakte dann aber doch ihren BH auf. „Scheiße, Scheiße, Scheiße!“ Und warf ihn auf den Boden. Tinas Brüste! Ich liebe sie. Groß, drall. Fantastisch geformt! Ganz das Gegenteil zu meinen kleinen Titties. Die ich aber trotzdem superschön finde und stolz drauf bin! Nun saßen wir beide oben ohne da und schauten ins Fenster. Ich lächelnd, Tina etwas verkrampft. Ich ging zu ihr hin, umfasste ihre Brüste und küsste sie auf die linke Brustwarze. Die rechte walkte ich leicht zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie wurde sofort hart! „Oh, Nici. Nicht.“ Ich fuhr ihr mit der Hand am Bauch runter, über den Bauchnabel und an den Höschenbund. ...