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Fitnesstraining
Datum: 03.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Nach dem Erlebnis im Kino (s. „Schon wieder im Kino“) war ich den restlichen Abend schon etwas irritiert, und Tina konnte man anmerken, dass sie auch mal wieder Lust auf einöffentliches Abenteuer hatte. Und so sollte der nächste Abend Tinas Abend sein (im Hinterkopf hatte ich natürlich schon den Gedankenauch beteiligt zu sein, ihr kennt mich ja). Tina sprang ab und zu in einem Fitnesszentrum für eine gute Freundin ein: Thekendienst, Ein- und Auschecken, Kaffee machen und so weiter. So auch an diesem Samstagabend, an dem ich auf Besuch war. Ihr Dienst ging von 16 bis 22 Uhr. Sie meinte, wenn ich Lust hätte könnte ich ja schon vorher vorbei kommen und trainieren, in die Sauna gehen, oder was auch immer. So fuhr ich also so gegen acht Uhr hin. Das Center war in so nem Neubau-Mischgebiet. Teils mit gewerblicher Nutzung, teils mit Mehrfamilienhäusern. Das Fitnesscenter war in der ersten Etage. Relativ klein, aber ich glaube auch recht fein. Also nicht nur die Muckiprotzer, sondern hauptsächlich Leute, die gesund leben wollen, und nebenbei noch was fürs gute Aussehen tun wollen, ohne gleich zehn Briketts zu viel auf zu legen. Es war nicht viel los, wohl am Samstag üblich. Ich zog mich um: Hot pants, Sport-BH und Trägershirt und fing mal mit nem Cardiotraining an. Tina brachte mir was zum trinken und nebenher redeten wir und flachsten auch schon darüber, wo Tina heute ihrenflash setzen könnte. Zwar wiegelte sie etwas ab, aber ich spürte schon, dass sie dies beschäftigte, und sie ... mit nem reizvollen Kribbeln im Bauch dem Feierabend entgegen blickte. Nach ner halben Stunde ging ich dann auch zu den Gerätschaften über, machte was für Bauchbeinepo und das Center leerte sich immer mehr. Als ich auf dem Brusttrainer (butterfly) saß, fiel mir auf, dass man direkt in die Scheibe schaute. Und da es draußen dunkel und drinnen hell beleuchtet war, war es wie ein rießiger Spiegel. Ich konnte mir selber beim trainieren zu sehen, sah aber überhaupt nicht, was draußen los war, und da ich diesen Stadtteil überhaupt nicht kannte, wusste ich auch nicht, ob mir jemand zusehen konnte. Und allein der Gedanke erregte mich leicht, und brachte mich auf Ideen! In der Zwischenzeit war's auch schon zehn geworden und die letzten Gäste verließen das Studio. Tina schloss ab und kam zu mir. Sie setzte sich auf den Trainer neben meinem. Keine Ahnung, wie das Teil heißt. Das Gegenteil vom Brusttrainer, also wo man die Arme gegen die Gewichte nach hinten schwingen muss. Wir trainierten ein bisschen so vor uns hin und unterhielten uns darüber, was wir heute noch so machen könnten. Ich schaute Richtung Scheibe und fragte Tina: „Du, was ist denn da gegenüber?“ „Mm, ne Straße, ein paar Büsche und dahinter so ne neue Wohnsiedlung. Wieso?“ „Kann man uns von dort sehen?“ „Mm, keine Ahnung. Wahrscheinlich schon. Wenn halt gerade jemand rüber guckt.“ Ich grinste sie an, beugte mich nach vorne und zog mir Schuhe und Strümpfe aus und fing wieder an zu trainieren. „Oh, nein Nici. Nicht mit mir. Ich ...