1. 8 Freunde im Schnee 03


    Datum: 01.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    „bewaffnet". Diese ist etwa 35 cm lang und misst an der dicksten Stelle rund sieben Zentimeter. Eigentlich ein Superschwanz. Aber vorerst möchte ich Carola schmecken und deute an, sie runter zu lassen. Ihre ganz nasse, sogar tropfende Möse nähert sich meinem weit geöffneten Mund. Sobald sie erreichbar ist, docke ich an und versuche ihre ganze Muschi mit meinen Lippen zu umschliessen. Das gelingt auch. Erst jetzt fahre ich meine Zunge aus und bewege sie in der weit geöffneten Höhle. Carola ist mir willenlos ergeben und schreit ihre Wolllust laut heraus. Ich widme mich intensiv ihrem kleinen Knöpfchen, das jetzt ganz geschwollen am oberen Ende ihres rosa Spaltes liegt. Ich fahre mit der Zunge ein paar Mal schnell darüber und sauge anschliessend kräftig daran. Sie beginnt langsam zu zittern. Das ist für mich das Zeichen, gröberes Geschütz aufzufahren. Carola wird angehoben, ich nehme die Gurke und stelle sie in Position. Langsam verschwindet das Grün in ihrer rosa Spalte. Sie schreit auf, als sie immer tiefer in sie eindringt. Vielleicht möchte Carola sich wieder zurückziehen, aber die Schwerkraft kann sie nicht überwinden. Sie rutscht weiter nach unten und die kleinen Erhebungen auf der Gurke bewirken eine zusätzlich Reizung ihrer Möse. Sie hat schon mindestens die Hälfte in sich aufnehmen müssen und ihre Schamlippen arbeiten sich schon wieder gegen das andere, schmalere Ende zu. Da endlich scheint es nicht mehr vorwärts zugehen. Ich schätze, dass etwas über zwanzig Zentimeter ...
    Gemüse in Carola stecken. Sie zittert schon ein bisschen unkontrollierter. Meinen Schwanz habe ich ob des über mir schwebenden Schauspiels ganz vergessen. Er ist ganz hart und liegt auf meiner Bauchdecke. Ich spüre, wie er von einer Hand gepackt wird und langsam in einer sehr nassen Möse verschwindet. Ich kann im Moment nicht sehen, wer die Gelegenheit buchstäblich beim Schwanz gepackt hat, und taste mit meiner linken Hand nach unten. Ich spüre geschwollene Schamlippen und merke sofort, dass die Möse total rasiert ist. Jasmin! Sie rutscht langsam auf meinem Stab auf und ab und hält sich wohl dabei an der vor ihr schwebenden Carola. Diese wird von Werner und Kurt in einem jetzt regelmässigen Rhythmus nach oben gezogen und wieder runter gelassen. Es geschieht aber ganz langsam und wenn die Möse über der Gurke schwebt, sehe ich ganz tief in sie hinein, denn die Schamlippen können die Öffnung gar nicht genügend schnell verschliessen. Die Flüssigkeit tropft in enormen Mengen entlang ihres Loches. Ich kann nicht glauben, wie dehnbar Carolas Schlitz ist. Scheinbar mühelos verschwinden die sieben Zentimeter Durchmesser in ihrer Höhle, begünstigt durch die viele Flüssigkeit, die aus dem Schlitz fliesst. Dese rinnt entlang der Gurke nach unten über meine Hände und sammelt sich als See auf meiner Brust wieder. Wenn Carola jeweils abwärts schwebt begleitet ein zwanzig Zentimeter langer Schrei den Weg der Möse. Um den Reiz noch weiter zu erhöhen, beginne ich die Gurke langsam zu drehen. ...
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