1. 8 Freunde im Schnee 03


    Datum: 01.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    3. Tag Also, die Weckmannschaft von gestern war mir schon um einiges sympatischer. Heute haben Carola und Werner „Dienst" und haben sich etwas ganz originelles einfallen lassen. Wir werden ganz sanft mit einem kleinen Schneeball geweckt. Man stelle sich vor: da träumt man von der Fortsetzung des gestrigen Abends und malt sich so aus, was noch hätte passieren können, ist mitten in einer heissen Szene und wird eiskalt geweckt. Brutal! Aus jeden Fall sind wir in unserem Zimmer wie der Blitz aufgestanden und haben uns, obwohl nackt, auf die Verfolgung der Missetäter gemacht. Diese können uns nicht entkommen, wir packen sie und tragen sie vor die Türe. Also, wenn ich wählen könnte, lieber nackt im Schnee als halb angezogen, und jetzt völlig nass. Denn draussen schneit es ziemlich nass. Es hat wohl einen Wärmeeinbruch gegeben. Wir sechs sind natürlich schnell wieder drinnen und sprinten in unsere Zimmer, um uns etwas anzuziehen. Im Haus ist es nämlich kalt. Wenn wir warm haben wollen, dann müssen wir jetzt zuerst ein Feuer machen. Da dränge ich mich noch so schnell vor. Im Nu spüren wir so etwas Ähnliches wie Wärme im Haus. Carola und Werner haben sich draussen noch ein bisschen mit Schnee eingerieben. Nass waren sie ja schon und gesund soll so etwas ja auch sein. Jetzt kommen sie rein, und beide ziehen ihre nassen Pyjamas aus. Einfach so! Na ja, seit gestern haben wir voreinander noch weniger Hemmungen. Ich habe nichts dagegen, welcher Mann kann schon dem Anblick einer ...
    nackten Frau widerstehen? Ich betrachte Carola von oben bis unten und verweile vor allem auf ihrer rasierten Muschi. Da ich immer noch auf den Knien bin und das Feuer kontrolliere, befindet sich ihr Schlitz etwa auf Augenhöhe und ziemlich nahe bei mir. Sie hängt jetzt ihr Oberteil über dem Ofen auf, wenn ich wollte, dann könnte ich sie dort berühren, wo kein einziges Härchen, ja nicht einmal ein Hauch von einem Härchen, ihr Intimstes verdeckt. Ich spüre, wie sich mein Schwanz zu regen beginnt. Ich spiele mit dem Gedanken, sie am Po zu packen und zu mir zu ziehen. Wenn ich also gestern Abend nicht ganz genau gesehen hätte, dass Werner sie gefickt hat, dann würde ich jetzt meinen, dass sie noch Jungfrau sein könnte. Ihr Schlitz ist so eng und schurgerade gezogen, keine Andeutung einer Schamlippe ist zu sehen. Keine Andeutung, dass hinter dieser kleinen Furche ihr Lustzentrum sein könnte, das sie vor unseren Augen zweimal durchgeschüttelt hat. Werner zieht sich schnell eine Unterhose an, während sich Carola aufreizend lange Zeit lässt. Ist ja klar, bei uns Männern sieht man halt die Regungen eindeutig besser als bei den Frauen. Und da wir anderen zu dem alle angezogen sind, ist es Werner etwas unangenehm. Carola geniesst die Blicke auf ihre Nacktheit. Sie bewegt sich deutlich selbstbewusster als gestern. Der Morgen nimmt seinen Lauf. Nach dem Morgenessen wagen wir uns trotz misslicher Verhältnisse nach draussen. Die Schneeflocken sind nicht kleiner geworden und das Skifahren macht ...
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