1. 8 Freunde im Schnee 03


    Datum: 01.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    aber ihren Schlitz, dessen Geschmack sich deutlich abhebt von den beiden voran gehenden. Meine Zunge sticht tief in sie hinein und durchfährt ihre Furche in der ganzen Länge. Wenn ich in die Nähe des Lustknopfes komme zuckt sie ein ganz wenig weg. Mein Schwanz wird jetzt noch stärker gerieben und ein zwei Lippen saugen sich fest. Wenn mir die Reihenfolge der Mösen noch nicht klar wäre, würde es spätestens jetzt gefährlich für mich. Ich nenne die Reihenfolge. „Jasmin, Carola, Jenny!" und werde sogleich von johlenden Frauen gepackt und zum Sofa getragen. Also war es wohl falsch. Das würde aber bedeuten, dass meine Petra auch ...! Sei's drum. Ich muss mich jetzt konzentrieren, dass ich nicht zu früh abspritze. Auf dem weichen Sofa sitzt es sich deutlich bequemer als auf dem harten Tisch. Sofort kümmern sich ein paar Lippen um meinen Schwanz. Ich schätze, dass es die von Petra sind, aber eigentlich ist es ja egal. Sie stülpen sich über meine Eichel und beginnen zu saugen. Die Zunge streicht öfters durch das Grübchen. Noch mehr von meinem Schwanz wird aufgenommen und gleich unterhalb der Eichel spüre ich knabbernde Zähne. Ich merke, dass die Frauen es darauf abgesehen haben, mich möglichst schnell spritzen zu sehen. Und genau das möchte ich verhindern. Wenn man nichts sieht, sind dafür andere Sinnen viel aktiver und man hat eine intensivere Wahrnehmung. Ich spüre, dass jemand auf das Sofa steigt und kurz darauf sitzt jemand verkehrt auf meiner Schulter. Ich spüre die Wärme vor ...
    meinem Gesicht und spüre nackte Haut auf dem Mund. Ich öffne ihn bereitwillig und strecke die Zunge heraus und fahre direkt in die Nässe von Jenny, da bin ich sicher, wegen der Haare. Ich beschliesse, bei der nächsten „Bestrafungen" vorzuschlagen, dass auch Jenny ihre Haare verliert. Das wäre doch ausgleichende Gerechtigkeit. Ich kann die Möse vor meinem Mund so richtig geniessen und in ihr wie wild herum züngeln. Langsam aber sicher wird sie unruhig und versucht manchmal den Kontakt zwischen Zunge und Scham nicht zu eng zu halten. Mein Schwanz ist auch nicht mehr so ruhig, ich spüre, dass ich nicht mehr so lange durchhalte. Die doppelte Bedienung ist sehr aufwühlend. Ich merke, wie fast nahtlos, aber doch spürbar, jemand anders meinen Steifen zu lecken beginnt. Zuerst stecken fast zehn Zentimeter in ihrem Mund, dann rutscht sie mit der Zunge dem Penis entlang nach unten und widmet sich speziell meinen Eiern. In diesem Fall wird es prekär für mich. Ein kühler Luftzug umweht meinen Mund, meine Zunge stösst ins Leere. Ich spüre, wie die nasse Möse, eine Spur hinterlassend meine Brust hinunter rutscht und sich von mir aufspiessen lässt. Und das geht ganz schnell. Sofort setzen gleichmässige Bewegungen ein, ich würde mal sagen, ein währschafter Trab. Das halte ich eine Zeit lange aus. Wenn da nur nicht die Zunge und die Hand wäre, die ständig meine Eier bearbeitet. Kneten und lecken und reiten, das halte ich nicht lange aus. Mein Saft steigt schon in den Schwanz, ich möchte ihn noch ...
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