1. Die Klistierhose


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Einlaufwasser. Meine Tauchzeit hing zu allem Übel vom Wasserdurchlauf ab, und den bestimmte Angelika. Die Minuten vergingen, und der Druck im Darm wurde langsam unangenehm. Um mich davon und von dem eintönigen Blick auf den Wannen boden abzulenken, faßte ich nach meinem Gummischwanz. Doch ich hatte mit der Stimulierung noch nicht richtig begonnen, als mich Angelikas Hand am Hinterkopf nun vollends untertauchte. Der Schnorchel lief voll Wasser, so daß ich notgedrungen die Luft anhalten mußte. Sie hielt mich einige Zeit dort fest, ehe ich den Schnorchel wieder über die Oberfläche heben und das Wasser auspusten durfte. Ihr drohender Finger vor meiner Tauchmaske sagte mir, daß sie aufpassen werde. Dafür begann sie jetzt bei mir mit dem Wichsen, und auch mein heftiges Kopfschütteln ließ sie nicht aufhören. Mit letzter Kraft konnte ich mich zurückhalten. Die Klistierbrühe schien nun komplett in mir zu sein, denn Angelika zog mich an den Knöcheln in eine gestreckte Lage. Es war eine leichte Entlastung, denn das Darmwasser konnte sich besser verteilen. Doch zu meinem Entsetzen ließ sich mein Gummischatz auf meinem Rücken nieder. Durch einen Stopfen verschloß sie den Zulaufschlauch der ...
    Strafklistierhose; alles blieb in mir. Ich solle nun etwas für meine Lunge tun, erklärte sie mir, nachdem ich den Kopf aus dem Wasser heben durfte. Sie werde jetzt nach tiefem Einatmen meinerseits den Schnorchel so lange in Verwahrung nehmen, bis ich ihn erneut zum Atmen brauchen würde. Nicht nur die Luftnot setzte mir zu, auch der aufund abschwellende Druck des Klistiers, in mir gehalten durch diese geniale Hose, ging schwer an die Substanz. Angelika lag auf mir und rieb ihre Latexbrüste auf meinem Rücken. Zusätzlich spielte sie an meinem Schwanz. Bei diesen vielen geilen Faktoren schaffte sie es mühelos, mich zum Spritzen zu bringen. Völlig aus der Puste, hob ich mich aus der Wanne, worauf mir Angelika klarmachte, daß es noch nicht soweit wäre, denn auch ihr stände etwas Spaß zu. Mit angezogenen Knien ließ sie sich am tieferen Wannenende nieder. Jetzt durfte ich mich ohne Maske und Schnorchel mit ihrer Muschi beschäftigen. Dazu öffnete sie den Schrittreißverschluß ihres gelben Ganzanzuges. Also wieder tauchen, dieses Mal allerdings mit einer geileren Aussicht. Unzählige Male mußte ich Luft holen, ehe sie meinen Kopf mit ihren Händen fest auf das Wonnezentrum drückte und laut stöhnend ihre Gefühle genoß.
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